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Angeregt durch verschiedene Anlässe habe ich nun mal drei Fotos in einer Collage zusammengefügt und mit Daten versehen. Das linke Bild zeigt mich einen Monat vor der Magenverkleinerung, die Ende August drei Jahre her war. Im Herbst 2014 hatte ich dann 60 kg abgenommen, was ich aber nicht halten konnte. Aber seit nunmehr eineinhalb Jahren habe ich 50 kg weniger als vorher. Seit Frühjahr 2015 ist das Gewicht also stabil geblieben, ohne dass ich mein Essverhalten dafür zwanghaft kontrollieren muß....
Wie im ersten Teil erwähnt haben wir diese Jahr im Oktober unsere Brasilienreise von 2014 wiederholt. Hier im zweiten Teil möchte ich nun einige Vögel Brasiliens vorstellen, denen wir im Pantanal und im Nationalpark Chapada dos Guimaraes begegneten. Von den etwa 150 Arten, die wir entdeckten, zeige ich Fotos von denen, die uns sehr nahe an sich heranließen. Das ist das erstaunliche in dem Gebiet, die Vertrautheit, wo man z.B. mit dem Auto am Straßenrand neben einer der vier täglichen...
Das Pantanal in Brasilien ist ein riesiges Tieflandgebiet, von knapp der Größe der BRD vor der Wiedervereinigung. Jetzt am Ende der Trockenzeit gleicht es einer Savanne. Aber bald beginnt die Regenzeit und die Landschaft wird für Monate großflächig unter Wasser stehen. Als größtes Binnenfeuchtgebiet der Erde hat sich hier eine überaus artenreiche Tier- und Pflanzenwelt erhalten. Weite Teile des Pantanal sind Einöde mit verstreuten Viehzucht-Farmen. Lediglich im Norden, von der brasilianischen...
Es gehört inzwischen schon fast zur Tradition, dass am Apfeltag des SGV Lünen/Selm bestes Wetter ist. So auch wieder am Sonntag, dem 25.09.2016, als zahlreiche Besucher am Wanderheim in Selm-Netteberge eintrafen. Das Programm dieses Tages wiederholt sich nun bereits zum fünften Mal in der Form. Es beginnt mit Reibekuchen-Essen und Apfelsaft-Herstellung, kommt dann zum Höhepunkt des Tages mit den Fledermausexperten Irmgard Devrient und Reinhard Wohlgemuth, die für ihren Einsatz für diese...
Da die Taubenschwänzchen so flink sind und die Lichtverhältnisse oft eher unzureichend hatten wir bisher keinen rechten Erfolg beim Fotografieren dieser Schmetterlingsart. Heute dagegen trafen wir an einem mit mehreren Sommerfliedern gesäumten Waldweg optimale Bedingungen an und uns gelangen einige zufriedenstellende Bilder, auch von ein paar anderen Insektenarten.
Die sonst sehr heimliche und scheue Hohltaube brütet am Schloß Nordkirchen (einem barocken Wasserschloß, das auch als westfälisches Versaille bezeichnet wird) in Mauerlöchern zwischen Dohlen und Straßentauben.
In der Nähe des Vistonida Sees (Griechenland) entdeckten wir Anfang Juni 2016 zwei Pärchen Blauracken, die in einer Sandaufschüttung in Ortsnähe brüteten und von daher so an den Menschen gewöhnt waren, dass sie wenig scheu ein paar gelungene Fotos zuließen.
Den letzten Kernbeißer sah ich beim späten Wintereinbruch Anfang 2013 in meinem Garten. Da habe ich heute nicht schlecht gestaunt, als ich dieses Männchen entdeckte, das zwischen den anderen Vögeln auf der Terrasse nach Sonnenblumenkernen suchte.
Großes Glück hatten wir Anfang Juni, bei einer Griechenland-Reise im Dadia Wald. Bei Tageslicht lief eine weibliche Wildkatze vor uns über die Straße und blieb dann sitzen, wie für einen Foto-Termin, bevor sie ohne Eile im dichten Wald verschwand.
Die Extremadura ist eine der 17 Provinzen Spaniens. Das Gebiet liegt westlich von Madrid und erstreckt sich bis zur Grenze von Portugal. Von der Fläche her etwa so groß wie die Schweiz hat die Extremadura im Norden mehr Berge, im Süden mehr steppenartige Landschaften, teilweise mit Steineichen- oder Korkeichen-Hutewäldern locker bestanden. Für die menschliche Nutzung weniger optimal ist die Provinz entsprechend dünn besiedelt und bekannt für eine großflächig fast unberührte Natur. Es ist damit...
Eine Mehlschwalben-Kolonie von uns zunächst unvorstellbarer Größe entdeckten wir bei unserem Extremadura-Aufenthalt Anfang Mai an einer Brücke über den Rio Tajo nahe der Stadt El Puente del Arzobispo. Wir hatten unsere Freude an der Menge der bei uns so selten gewordenen Vögel.
Durch ein großzügiges Nistkastenangebot ist die Blauracke in dem Gebiet in Spanien stellenweise erfreulich gut vertreten. In Deutschland war diese Vogelart bereits im letzten Jahrhundert verschwunden. An manchen Straßen in der Extremadura hängt über Kilometer an jedem Telegraphenmast ein Nistkasten. Auch Rötelfalke, Weidensperling und Einfarbstar profitieren von diesem hohen Angebot.
In der Extremadura saßen manchmal Lerchen oder Grauammern wie Models am Straßenrand und ließen zahllose Fotos aus nächster Nähe zu. Hier im Bild ist es die Haubenlerche. Diese Vogelart, die in meiner Kindheit noch allgegenwärtig war, ist leider in NRW inzwischen komplett verschwunden.
Ende April bis Anfang Mai waren Claudia und ich mit zwei weiteren Freunden für eine gute Woche zur Vogelbeobachtung in Spanien. In der Provinz Extremadura, gut 200 km westlich von Madrid. In dem Gebiet sind erfreulich viele Weißstörche zu beobachten. Faszinierend ist dabei vor allem aber auch, an welchen möglichen und unmöglichen Stellen diese Vögel dort ihre Nester gebaut haben. Von den 35 Fotos dieses Beitrags zeigt nur eines kein Storchen-Nest. Das ist das Rätsel, wer findet es heraus und...
Grünfink, Buchfink, Haussperling, Kohlmeise, Blaumeise, Heckenbraunelle, Amsel und Ringeltaube kommen weiterhin an die Futterstellen in meinem Garten. Die Fotos entstanden heute am Vormittag. Wünsche allen Frohe Pfingsttage.
Der dritte und letzte Tag unserer Berlin-Fahrt auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Michael Thews. Nach Frühstück und Check-Out verlassen wir das Hotel zum zweiten Teil der Stadtrundfahrt. Mittags sind wir dann oben auf dem Fernsehturm. Weil alles zügig klappt bleibt Zeit für einen Aufenthalt am Brandenburger Tor. Frühlingshaft warm bei bestem Wetter. Es folgt ein Spaziergang zum Reichstag, wo wir auch eine Plenarsitzung des Bundestages besuchen. Nach Informationsgespräch und Fototermin mit...
Der zweite Tag in der Bundeshauptstadt beginnt mit der Fahrt zum Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, wo wir in einem Informationsgspräch Einblicke ins politische Geschäft erhalten. Eine anschließende Stadtrundfahrt führt uns bis zur neu errichteten Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde durch das NS-Regime. Von hier ist es ein kleiner Spaziergang zur Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen, wo uns später der Bus wieder aufnimmt. Es geht hinaus zum Wannsee, zum Haus der...
Schon lange träumte ich davon, mal einen Grünspecht fotografieren zu können. Nun waren es gleich zwei, ein Männchen und ein Weibchen bei der gemeinsamen Nahrungssuche.
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Michael Thews fuhr eine Gruppe von 50 ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern Anfang dieser Woche für drei Tage nach Berlin. Nach der Bahnfahrt nahm uns der Bus am Hauptbahnhof auf, und auf dem Weg zum Mittagessen bekamen wir einen ersten Eindruck von der Bundeshauptstadt. Erster großer Programmpunkt war danach der Besuch des Museums "Story of Berlin". Nach dem Bezug des Hotels und einer kurzen Pause dann ein Spaziergang zum Restaurant, zum Abendessen.
Die Fotos entstanden am Wochenende bei zwei Pärchen Weißstörchen an den Hausdülmener Fischteichen. Ein Paar brütet bereits. Das andere Paar hat noch keinen Nistplatz.
Das Polizeiausbildungsinstitut in Selm-Bork wurde heute als 200. fledermausfreundliches Haus in NRW ausgezeichnet. Die Ehrung nahm Josef Tumbrinck als Landesvorsitzender des NABU NRW vor. Zwischen dem Landesamt der Polizei und der NABU Ortsgruppe Selm gibt es seit fünf Jahren eine Zusammenarbeit zum Thema Liegenschaft und Naturschutz. Anfang 2015 wurde bei Begehungen auf dem Gelände eine überwinternde Langohrfledermaus in einem ehemaligen Bunker entdeckt. Daraufhin wurde dieser Bunker für...
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