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Ich mache dies und das..
Ich engagiere mich für die Bürgerstiftung Seelze, organisiere Kulturreihen in meinem Dorf, weil ich ehrenamtliches Engagement für selbstverständlich halte. Gern tanze ich Tango argentino. Dazu bin ich eine Hobbyfotografin und Hobbyfilmerin und habe gern meine Hände in der Erde meines Gartens. Und reisen schafft Weitsicht. Es gäbe noch viel mehr über meine Aktivitäten zu schreiben.....
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Es ist eine ganz eigene Welt, die man betritt. Man glaubt, hier ist die Zeit irgendwie stehen geblieben. Überall wächst Gras. Überall sind unscheinbar Pflanzungen vorgenommen worden. Dennoch meint man, aus jedem Tor müsse gleich ein Bergmann heraus kommen. Wenn man genau hin schaut, denkt man, hier ist Fachwerk nachgebaut worden, nur eben aus Stahl und Backstein. Und tatsächlich hat der Fachwerkbau hier als Vorbild gewirkt. Man könnte die Backsteine heraus nehmen. Die Gebäude würden stehen...
Bei schlechtestem Wetter schlug Obentraut bei der Buchhandlung Petri und Waller auf. Dortt hatte man Flugblätter für die Schlacht gegen Tilly vorbereitet. Gaugler vertrieben sich die Zeit. Er Sterndeuter musste erfahren, dass lange nach seiner Zeit interessante Bücher über den erscheinen würden. Obentraut lernte, dass aus den später Zeitungen werden würden. Nach der Verteilung der Flugblätter ging es nun daran, Proviant zu besorgen. So landete Obentraut mit seiner Begleitung bei Bäcker Uhde....
Gibt es die Menschen in New York? Diese Frage stellte sich. Und man wird immer unsicherer, je mehr man durch diese Stadt kommt. Sie haben nicht nur verschiedene Hautfarben und deren Mischung. Sie haben auch offensichtlich andere Kopfformen, andere Lebenshintergründe. Sind sie „bunter“ als in einer deutschen Stadt? Auf jeden Fall ist ihre Unterschiedlichkeit so selbstverständlich, dass sie ein normaler Teil des Stadtbildes sind.
Wir erinnern uns, Lothar Wolff hatte mir in einem Interview erzählt, dass der heutige Stamm der Pfadfinder einen Vorgänger in Seelze hatte, der den Namen Obentraut trug. Bei dem Fest "Obentraut bittet zu Tisch" lief mir Horst Labitzke über den Weg, der Zufall wollte es: Am Stand des Obentraut-Weingutes. Wir verabredeten uns, über das Thema Pfadfindervergangenheit zu sprechen. Horst Labitzke war schon beim Sortieren von Bildern, als unser Gespräch begann. Wie entstand 1949 überhaupt die Idee, in...
Strahlender Sonnenschein und die Kirchenglocken läuten in St.Martin in Seelze. Vor der Kirche viele Menschen. Sie haben schon einmal mit Michel Obentraut das eine oder andere Gespräch geführt und wollen nun alle in die Kirche. Da spricht mich eine Frau an. Sie sei ja nur wegen Obentraut gekommen und hätte schon so einiges gehört, aber sie käme zur nächsten Obentraut-Stadtführung am 9.10. wieder. Sie wolle alles von ihm hören. Da sie nun aber schon mal da wäre, würde sie sich mal eben anhören,...
Die Ankündigung der Abreise zu so einem Urlaub hat zur Folge, dass viele gute Wünsche auf eine gesunde Rückkehr kommen. Ist es also so ungewöhnlich? Zunächst einmal: Man kann an vielen Stellen in New York für Stunden oder auch einen ganzen Tag ein Fahrrad mieten. Es gibt viele Fahrradwege in der ganzen Stadt und besonders in Manhattan. Man hat fast den Eindruck, diese Stadt ist wild auf Radfahrer! So wurden selbst Highways Spuren weg genommen, damit direkt am Ufer des East-River oder des...
Wenn man genau hinschaut, so findet man auf so vielen Häusern große Tonnen oder ähnliche Gefäße in Manhatten. Sie sind auf den Hochhäusern manchmal geschickt verkleidet, aber sie alle erfüllen den gleichen Zweck. Das Wasserversorgungssystem ist darauf aufgebaut, Wasser insgesamt nach oben zu befördern und dann von oben bei Bedarf wieder hinab zu lassen. Das führt zu manchem Turm auf einem Wolkenkratzer und zu machem „Wasserfass“ auf den Dächern. Irgendwie erinnern sie an Wild-West-Romane. Und...
Bis Mittwochabend gab es nur eine Idee, ein Konzept von Rainer Künnecke und Seelzer, die gern einmal Theater spielen wollten. Mit wenigen Übungen verstand es Dorit David daraus Obentrauts Zeitreise zu gestalten. Eine große Gruppe SeelzerInnen hatte sich im Bürgerpark eingefunden und wusste nicht, was sich ereignen würde. Sie zogen mit Fackeln durch den Bürgerpark und plötzlich stießen sie auf Wäscherinnen, Kräuterfrauen, einen verliebten Bauern, der seine Liese suchte. Dabei blieb offen, ob er...
Die Reihe der Vorträge zu Leibniz-Originalen endete mit dem Thema "Leibniz und China". Hier durfte man den Atlas sehen, in dem zu wohl absoluter Sicherheit Leibniz geblättert hat, wenn er seine Studien über fremde Länder anstellte. Dieser Atlas zeigt Karten von China und ist reich bebildert mit colorierten Bildern. Leibniz führte in verschiedene Länder umfangreichen Schriftwechsel. Die Briefe aus China sind auch wegen des Papieres interessant, denn sie sind auf Reispapier geschrieben. Ein...
"Guck mal die Murmeltiere. " "Nein, das sind Erdmännchen." "Haben Erdmönnchen nicht längere Schwänze?" "Nein, das sind Eichhörnchen.2 Es kommt eine Mitarbeiterin des Zoos vorbei: "Die Cynomys ludovicianus - Präriehunde können Sie leider nicht sehen, die bauen immer noch an ihrer Wohnung. Wir alle haben sie auch noch nicht gesehen ............. Oh.Gott, da sind sie ja und dann gleich so viele!"
Veir kleine Elefanten sind schon eine richtige Rasselbande. Man könnte Tage damit verbringen, sie zu beobachten. Hier nur ein paar wenige Schnappschüsse.
Obentraut hatte gefragt: Traut ihr euch? Natürlich trauten sie sich! Das Jugendblasorchester Seelze wollte selbstverständlich mitmachen bei den Veranstaltungen um das Thema „ObentTRAUT wir rauen uns“. So sollte es ein musikalisches Picknick mit Obentraut geben. Rechtzeitig zogen sie die Bremse und verlegten das Picknick in das Schulzentrum in Seelze. Auch die Seelzer ließen sich von der Regieänderung nicht abhalten: Die Aula und alle angrenzenden Räume waren voller Menschen. Und dann ging es...
Die Welt schien unter zu gehen! Um 16 Uhr goss es einfach nur in Strömen und der Wind fegte durch die Straßen. Eine gute Voraussetzung für eine Openair-Veranstaltung. Die festlich geschmückte Hannoversche Straße rund um den Alten Krug war unter Plastikfolie versteckt. Es wurde 17 Uhr. Der offizielle Beginn mit offiziellen Gästen nahte und der Himmel riss auf. Unter allen Verhüllungen kam eine lange Festtafel zum Vorschein. Musik erklang und das Fest begann. Offizielle Reden waren an dieser...
250kg wiegt der neue Standort des seelzer Obentraut. Heute bekam er es übergeben, sein neues begehbares Denkmal, dass ihm während des Obentraut-Festivals „ObenTRAUT wir trauen uns“ als Podium dient. Obentraut gab sein erstes Obentraut-Corner und stellte die Baumeister seines begehbaren (übrigens auch besitzbaren – im wahrsten Sinne des Wortes) Denkmals vor. Günter Imhoff hat die Zeichnungen erstellt, einen befreundeten Statiker diese prüfen lassen und dann die 250 kg zusammen gebaut. Dann kam...
Wyk feiert schon die ganze Woche und heute nun ist der Festumzug der Höhepunkt. Na, ja. eigentlich wohl der letzte Höhepunkt. Er war bunt und fröhlich. Aber das Motorengeräusch sorgte schnell dafür, dass die Augen sich auf anderes konzentrierten: Die Fahrzeuge - genau die Traktoren, die mit auf Tour waren. Ein augenschmaus!
Um es vorweg zu nehmen, das Konzert mit Harmut Dentler in der St.Nicloai-Kirche in Boldixum war ein Genuss. Es war eine Zeit um "Entschleunigen". Die Musik durch die Jahrhunderte vom 15. bis zum 18.Jahrhundert auf zwei verschiedenen Lauten gespielt, war in der anheimlenden Kirche eine richtig runde Sache. Hartmut Dentler versteht es mit seiner Beherrschung der für uns nicht alltäglichen Instrumente alle Sinne in den Bann zu ziehen. So musste es wohl zwangsläufig eine Zugabe geben. Dann aber...
Schwungvoll, begeistert, versunken - diese und noch viel mehr Adjektive könnte man dem Abend geben. Eine gute Stunde Programm und zwei Zugaben gönnten Carmen Soanea und Romain Garioud den Zuhörern in der fast vollen St.Johannis Kirche in Nieblum. Sie zeigten bei ihrem mit Beethoven beginnenden und mit der Zugabe von Alessandro Rolla endenden Programm ihre eigene Begeisterung zu dieser Musik. Ein ganz besonderer Beifall ertönte nach dem Stück von Gaspard Cassado aus der Suite D-moll für...
Seit vielen Jahren verarbeiten sie die Milch ihrer Kühe zu Butter und Käse. Zu wohl schmeckendem Käse. Und die Eier ihrer Hühner kann man auch schon immer kaufen - auch verarbeitet zu Eierlikör. Nun aber kann man Butter und Käse auf wohlschmeckenden Brötchen essen, tolle Torten genießen, Eierlikör und Käse auch kaufen. Die Hartmänner haben aus einem Stall und ihrem Vorgarten eine feine Fahrradpause gemacht. Man kann auch mit dem Auto nach Alkersum kommen. Platz ist vorhanden. Föhr hat immer...
Sand gibt es viel auf der Insel Föhr. Kinder gestalten ihn schon seit Urzeiten zu kleinen, großen, hohen, runden und anderen Sandburgen. Nun gibt es eine ganz besondere "Sandburg", gut präpariert und nicht nur bis zur nächsten Flut errichtet . Aber auch sie wird nur wenige Tage zu sehen sein. Diese Sandburg ist ein Turm - ein Leuchtturm. Der Leuchtturm steht auf dem Sandwall und ist ein großes, künstlerisches Werk. Er ist heute "eingeweiht" worden und schon aus der Ferne gut zu sehen. Liebevoll...
Vor ein paar Wochen ist er noch über 2600 km von Hamburg nach Rom mit dem Rad gefahren. Was bedeuten da mal eben 100 km mit dem Rennrad durch Hamburg? Nach dem Training bis Rom konnte es Thomas Wiedl nicht lassen, diese kurze Strecke mal eben bei den Vattenfall-Cyclassics mit zu fahren. Es war schon seine 12. oder 13. Teilnahme an diesem Rennen. Total entspannt kam er von der Rennstrecke wieder....
Heute war Abschluß der Julius-Club Saison. Die Bürgerstiftung Seelze hatte zu Beginn der Veranstaltungsreihe das Budjet zum Kauf von Büchern um eine schöne Summe erhöhen können. So hatten die auch dieses Jahr wieder zahlreicher gewordenen Leseratten eine größere Auswahl an Lesematerial. Aber: Die Bürgerstiftung konnte auch in anderer Weise helfen: Mit Zeitspenden. Karin Schallhorn, die schon helfende Hände bei der Eröffnungsveranstaltung gegeben hatte, war nun auch bei der Abschlußveranstaltung...
Es war eigentlich Zufall. Die Lange Laube wird heute als Fahrrad-/Autostraße neu eröffnet. Überall gibt es Stände. Jeder präsentiert sich. So auch die Neue Presse. Sie ist hier ja schon länger ansässig - heute kann man sie so richtig bewußt wahrnehmen. So gab es dann die Einladung mit dem Chefredakteur persönlich die Redaktionsräume zu besichtigen. Es begann alles auf dem "Medien"-Hof. Dann durften wir dem stellv. Chef über die Schulter schauen und gleich lernen: In einer Zeitungsredaktion ist...
Die Marktkirche Hannover ist immer einen Besuch wert. Seit gestern kann man in dieser besonderen Kirche aber zusätzlich eine besondere Ausstellung erleben: Kerstin Henschel - Schöpfung und Wandel. Der nüchterne Backsteinbau der Kirche mit seinen warmen, roten Backsteinwänden gibt den Bildern der aus Hamburg stammenden und nun in der Region beheimateten Künstlerin Kerstin Henschel, die biblische Themen zum Hintergrund haben, einen ganz besonderen Raum. Hier hat man auch die Gelegenheit einer...
Diese Bilder muss man einfach sehen - man kann sie kaum kommentieren. Man kann nur einfach in gehen, in den Zoo Hannover und sich selbst ansehen, dass sich kleine Elefanten sehr menschlich verhalten. Nun sind es also vier kleine Elefanten.... Ob der 5. dann das Nesthäkchen wird, wenn es im Oktober kommt?
Improvisationen über liturgische Musik des Mittelalters steht auf der begleitenden CD, die am Schluss des Konzertes reißenden Absatz fand. Man hätte misstrauisch werden soll, als man im Altarraum neben einem Blasinstrument eigentümliche Gegenstände schon vor dem Konzert vorfand. Auch der Laubfrosch kam zum Einsatz und man wollte sie eigentlich gar nicht wieder gehen lassen und empfand eine Zugabe schon als viel, viel zu wenig. Es geht um das "ensemble nu:n"! Sie gehören mit ihren Inszenierungen...
Es war wohl 1% aller Seelzer in den Pfarrgarten von St. Martin gekommen! Alle Bänke, Stühle, Hocker und Baumstümpfe waren besetzt. Die letzten Besucher hatten einfach keine Plätze mehr - oder ihren eigenen Gartenstuhl mitgebracht. Und dann traten sie auf: Die Cobblestones. Nein, keine Iren. Sie kommen aus Berlin. Und dort sind sie eine Institution für irische und schottische Musik. Schon bei den ersten Tönen wippten alle mit mit den Füßen mit und klatschten im Takt. Die Band überzeugte sofort....
der Raum in der Leibniz-Bibliothek war einfach nur überfüllt. So viele Menschen wollten wissen, was konkret Leibniz mit Russland zu tun hatte. So wurde über seine wenigen Treffen mit dem Zaren Peter gesprochen, über seine Hoffnungen für seine Studien, über seine Pläne. Aber auch darüber, dass er einen besiegelten Vertrag mit dem Zaren hatte, der ihm ein jährliches Einkommen von 1000 Talern zusicherte - aber trotz des großen Siegels keine Zahlung erfolgte. Es war viel über seine...
Die Zeiten des Provisoriums sind vorbei! Seit dem Winter wurden in Harenberg Haare geschnitten, getönt, gefönt - zwischen Badewanne und Gartentisch. Nun hat unser Dorf wieder einen tollen Frisörladen. Es hat dem handwerklichen die ganze Zeit nicht geschadet. Aber wohler fühlt man sich doch in einem schönen Umfeld. Nun kann man sogar von außen sehen, ob man gerade noch mal eben die Haare schneiden lassen kann, weil ein Stuhl frei ist....
Den Begrüßungssekt lehnte er natürlich ab, denn sein Glaube verbietet Alkohol und Rauchen...... . Aber er hatte diese Veranstaltung als so bedeutend für sich empfunden, dass er seine Landestracht angezogen hatte. Abdul kommt aus dem Jemen und ist gerade einmal 5 Tage in Deutschland. Er hatte zuvor in seinem Heimatland 3 Jahre die deutsche Sprache gelernt. Nun bot sich über ein soziales Werk die Möglichkeit, in Bremen einen vierwöchigen Sprachkurs zu belegen und zuvor war Abdul eine Woche Gast...
Ich traf ihn im Gemeindesaal der ev. Kirche in Seelze-Lohnde „Zum barmherzigen Samariter“ – Lothar Wolff in seiner Pfadfinderkluft. Das neue Haus der Pfadfinder ist noch nicht fertig und so schlüpfen die Pfadfinder im Gemeindesaal unter, wenn dieser frei ist. Und so kamen wir direkt ins Gespräch. Herr Wolff: Wann kann die Pfadfinder-Gruppe ihr Haus beziehen? Unser Stamm „Mechthild von Lona“ möchte zum Jahresende einziehen. Bis dahin sind aber die Innenarbeiten noch zu machen. Dafür haben wir...
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