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myheimat ist Schwabmünchen, eine liebenswerte Kleinstadt, in der es sich gut leben läßt.
Mein soziales Engagement gilt dem Sozialkaufhaus Contact. Mein kulturelles dem Museum in Schwabmünchen.
Meine Hobbys sind: Lesen, meine Wellensittiche beobachten und Leuchttürme sammeln und seit Oktober 2020 widme ich unserem Familienzuwachs Smilla sehr viel Zeit!
Fotografieren überlasse ich meistens meinem Mann Günter und weil ich seine Fotos toll finde, möchte ich sie hier den myheimat-Usern vorstellen.
Sämtliche Rechte an den eingestellten Bildern liegen beim Fotografen. Die Fotos dürfen ohne seine schriftliche Zustimmung nicht vervielfältigt, weitergegeben oder gewerblich genutzt werden. Copyright by Günter Presnitz
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Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. (Christian Friedrich Hebbel)
460 Jahre ist er alt, der Michaelimarkt in Schwabmünchen. Er ist ein Erfolgsmodell. Viele Jahrmärkte haben längst aufgegeben, doch der Michaelimarkt war „vor Corona“ jährlicher Besuchermagnet für viele Tausende. Und er wird es wieder sein. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis des Schwabmünchner Jahrmarktes? Die ehemalige Stadtarchivarin Schwabmünchens Sabine Sünwoldt erzählt aus der Geschichte des Michaelimarktes. In einem reich bebilderten, kurzweiligen Vortrag schildert sie Art und Entwicklung...
Wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, bekommen die Pflanzen weniger Licht. Bäume fahren dann die Photosynthese zurück; das ist der Vorgang, bei dem Bäume das Kohlendioxid der Luft und Wasser in Traubenzucker und Sauerstoff umwandeln. Das gelingt dank des grünen Farbstoffs in den Blättern, Chlorophyll genannt. Die Bäume bauen das Chlorophyll ab und lagert es bis zum Frühjahr in den Wurzeln, Ästen und im Stamm ein. Nun kommen die gelben, roten und orangefarbenen Pigmente zum...
Erst im Herbst zeigt sich die bunte Vielfalt der Natur. Wir Menschen sollten dies als Vorbild und Anreiz sehen, auch unseren eigenen Lebensherbst farbig zu gestalten. (Willi Meurer)
Die Sehnsucht ist es, die uns're Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn uns'res Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde. Arthur Schnitzler
„Mit einem Buch kann man verreisen, ohne einen Koffer packen zu müssen“, dies ist ein Lieblingszitat von meiner Lieblingsschriftstellerin Petra Durst-Benning! In Büchern lernt man auch Wissenswertes über andere Kulturen. So erging es jedenfalls mir, als ich das Buch „Einmal scharfer Hans mit Soße“ von Hatice Akyün zur Hand nahm. Die Autorin, die seit ihrem dritten Lebensjahr in Deutschland lebt, erlebt immer wieder, was türkische Klischees und deutsche Ansichten bedeuten. Natürlich erzählt sie...
Der September Das ist ein Abschied mit Standarten aus Pflaumenblau und Apfelgrün. Goldlack und Astern flaggt der Garten, und tausend Königskerzen glühn. Das ist ein Abschied mit Gerüchen aus einer fast vergessenen Welt. Mus und Gelee kocht in den Küchen. Kartoffelfeuer qualmt im Feld. Altweibersommer weht im Wind. Das ist ein Abschied laut und leise. Die Karussells drehn sich im Kreise. Und was vorüber schien, beginnt. ( Erich Kästner)
Die Rabenkrähe ist schwarz im kompletten Gefieder, an Schnabel und Beinen. Der Schnabel ist kräftig, der First gewölbt, an der Schnabelbasis ist dichtes schwarzes Gefieder. Oft trifft man Rabenkrähen in großen Gruppen an. Paare verteidigen ihr Nest aber lautstark gegenüber den Artgenossen. Jungvögel schließen sich zu Trupps zusammen. Der Lebensraum der Rabenkrähe erstreckt sich von lichten Wäldern über Agrar- und Kulturlandschaften bis hin zu Städten und Dörfern. Rabenkrähen sind nicht...
Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse. (Leo Tolstoi)
„Es gibt so viele Bücher, dass es keinen Sinn hat, welche zu lesen, die einen langweilen.“ das schrieb der Schriftsteller Gabriel García Márquez. Und ich muss ihm recht geben. Es gibt so viele lesenswerte Bücher, da ist es schade, wenn man seine Zeit mit Büchern vergeudet, die einem nicht gefallen! Ich liebe Bücher über Bücher. Den Klappentext von „Die unsichtbare Bibliothek“ von Genivieve Cogman fand ich sehr ansprechend und spannend. „ALLES BEGINNT MIT EINEM BUCH ... Die unsichtbare...
Letzte Sommertage Von einem leisen Wind gestreichelt, wiegt sich die Rose wie im Traum, und wo im Lenz die Bienen summten, herrscht Stille jetzt im Apfelbaum. Noch hängen seine reifen Früchte gar fest an seinen starken Zweigen, die sich jedoch von Tag zu Tag jetzt immer lastenschwerer neigen. (Auszug aus einem Gedicht von Christa Kluge)
Natur und Kunstwerke lernt man nicht kennen, wenn sie fertig sind. Man muss sie im Entstehen aufhaschen, um sie einigermaßen zu begreifen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Saguaro-Kakteen gehören zu den größten Kakteen weltweit! Wie Säulen ragen sie oft zwölf Meter in die Höhe – das größte je gemessene Exemplar war sogar knapp 24 Meter hoch! Häufig verzweigen sich die bis zu 75 Zentimeter dicken Stämme in mehrere senkrechte Arme unterschiedlicher Länge. Diese Größe erreichen die dornigen Riesen allerdings erst nach mehr als 100 Jahren! Ihre Heimat ist die Sonora-Wüste im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko. Um es in der Wüste zu überleben, haben sie eine...
Endlich hatte es wieder mal geklappt, in Schwabmünchen ein kleines Myheimat-Treffen zu machen. Teilnehmer des Treffens: Ariane, Günter und Sabine, Smilla, Flöckchen und Tweety. Ariane hatte viel gute Laune, schöne Geschenke und ihrer Gitarre im Gepäck. Wir unterhielten uns prächtig, ließen uns den Kuchen schmecken und von Arianes selbst geschriebenen und vertonten Liedern verzaubern. Auch Smilla lauschte andächtig den schönen Klängen und Flöckchen und Tweety untermalten die musikalische...
Die Brüder Grimm sammelten ihre Märchen in einer Zeit, die man heute als die Epoche der „Romantik“ kennen. Neben Liebe, Heldentum und dem Zusammenhalt unter Freunden oder Geschwistern bewunderte man in dieser Epoche besonders die freie, wilde Natur. Allen großen und kleinen Natur-Interessierten bietet das MUGS in diesem Sommer die Möglichkeit, sich auf eine märchenhafte Suche zu begeben: Mit einem Lupenbecher kann man zu echten Naturforschern werden und das ein oder andere Fabelwesen oder...
Wegwarte Wegwarte, mädchenschmale, ich seh dich immer stehn, wo mir die Wege alle der Welt zuende gehn. Dort kommt hell vor dem Walde der Fluß die Felder her. Dort warte an der Halde, bis daß ich wiederkehr. (Johannes Bobrowski)
Die Gemeine Wegwarte, (Cichorium intybus) ist eine typische Sommerblume, die im Sommer überall an Feldrainen und Wegen zu finden ist. Sie ist an ihren zahlreichen blauen Blütenköpfchen zu erkennen, die sich regelmäßig um sechs Uhr morgens öffnen und gegen elf Uhr wieder schließen. Zeiten. Die Pflanze wird zwanzig bis 100 cm hoch und ist ein beliebtes Anflugsziel von Insekten. Außer von Bienen wird sie auch von Schwebfliegen, Hummeln sowie von verschiedenen Fliegen und Schmetterlingen...
Der Schriftsteller James Daniel schrieb einmal: "Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie." In ein Reich der Phantasie entführt uns Thomas Hettche mit seinem neuen Roman „Herzfaden“. Er lässt uns in die märchenhafte Welt der Augsburger Puppenkiste eintauchen! Wer kennt sie nicht die zauberhaften Marionetten, das Urmelchen, Jim Knopf, die Katze mit Hut, den Scheinriesen, Prinzessin Li, Kater Mikesch, um nur einige zu nennen. Allerdings beschränkt sich der Autor nicht nur auf die...
„Wenn die Rose mittags ihre morgendliche Schönheit verloren hat, dann war die Schönheit echt. Nichts in der Welt ist von Dauer, und wir sind Narren, wenn wir wünschen, dass etwas bleibt, wie es ist. Noch größere Narren sind wir aber, wenn wir uns nicht daran erfreuen, solange wir es haben.“ (William Somerset Maugham)
Smilla mag eigentlich keine Katzen. Sie werden gerne angebellt und gejagt. Ein paar Häuser weiter in unserer Strasse wohnt Garfield, der mit seinem Namen der Comic-Katze Garfield alle Ehre macht, er ist recht pummelig und steht jeder Bewegung folglich skeptisch gegenüber! Für Smilla, die dort in Garfields Garten bei Garfields Frauchen täglich ihre Ration Leckerlis abholt, ist Garfield eine NICHT-Katze und folglich kann man schon mal ein gemeinsames Päuschen einlegen.
Wenn im zarten Grün ich liege, himmelwärts den Blick gewandt, mit den Wolken fliege in ein nie erreichtes Land reißt mich oft aus meinen Träumen irgendeiner Möwe Schrei, flüstert fast mir im geheimen, dass ich noch auf Fehmarn sei! (Helmut H. Krüger)
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