"Gelb-Blau"-Natur

Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia) stellt eine Gruppe sehr ähnlicher und nah verwandter Pflanzenarten in der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) dar, wie Ringelblume, die Sonnenblume, die Aster oder auch das Gänseblümchen.
Als lästiges Unkraut eingestuft ….ist in Wirklichkeit ein echtes Wunderkraut, das die Verdauung regelt, Leber und Galle pflegt, bei Rheuma und Nierensteinen hilft und als Allround-Stärkungsmittel bei jedweder Problematik eingesetzt werden kann.
Als Hauptbestandteile konnten phenolische Inositolester, Triterpenacetate und Sesquiterpenoide nachgewiesen werden. In den Wurzeln und im Kraut wurden phenolische Säuren und Flavonoide gefunden. Antimikrobiell wirksame Substanzen sind in den Wurzeln zu finden.
Die Sesquiterpenfraktion scheint für die beobachtete Leberschützende (hepatoprotektive) Wirkung verantwortlich zu sein und zeigt potentielle chemoprotekive Effekte. Extrakte aus Löwenzahn kann eine hemmende Wirkung auf das Größenwachstum und die Verbreitung (Invasivität) von Prostata- und Brustkrebszellen als auch eine apoptosefördernde Wirkung bei Leberkarzinomzellen, Leukämiezellen und Pankreaskrebszellen nachgewiesen werden.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Löwenzahn in Russland und im Deutschen Reich als Kautschukersatz verwendet.
Ferner dienten die getrockneten und gerösteten Löwenzahnwurzeln als Kaffee-Ersatz in der Nachkriegszeit.
Quell-Daten: Internet

Und nun ein paar Rezepte zu „Löwenzahnsalate“ von Chefkoch.de

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https://www.chefkoch.de/rezepte/2511191394087504/L...
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Habe leider noch selbst keinen Löwenzahnsalat ausprobiert!!!
Bleibt Gesund Ihr meiheimatler!!!!
LG Günter