Sachsen (Bundesland) - Natur

Gehören zu den Faltern, sind also Schmetterlinge: Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae), auch Blutströpfchen oder Erdeichel-Widderchen genannt und Esparsetten-Widderchen oder Krainer Widderchen (Zygaena carniolica). Sieht man nicht so oft als Pärchen. :-)

Distelfalter, Tagpfauenauge, Landkärtchen und Kohlweißling heute am Schreckenberg.

...herrliche Farben. Sieht gar nicht danach aus, gehört aber zu den Bläulingen: Großer Feuerfalter.

...ist richtig gefaltet, so wie dieser Admiral. Man könnte auch meinen, er ist etwas zerknittert.

...sind drei. :-) Dukatenfalter, Gefleckter Schmalbock und Schachbrett in der Wiese auf dem Hochplateau bei Mariánská (Mariasorg).

...weshalb der Stieglitz auch Distelfink genannt wird. :-)

Heute Abend auf der Alten Karlsbader Poststraße in Kleinrückerswalde (Stadtteil von Annaberg-Buchholz) aufgenommen. Mit diesen Fotos wünschen wir euch ein wunderschönes Wochenende.

Immer wieder herrlich, was die Natur für Farben zaubern kann, so wie beim heutigen Sonnenuntergang.

Marienkäfer, Dickkopffalter, Widderchen, Schwebfliege, Raupe...

Herrliches Sommerwetter am Pöhlberg und schon flattern sie auch bei uns. Achtung, zwei Fotos sind ASK 16. :-)

Bilder 1 und 2 ist die Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo), Bilder 3 und 4 die Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens). Heute hatte ich im Chemnitzer Stadtpark das Glück, diese an zwei verschiedenen Stellen aufnehmen zu können. Zwischen den beiden Arten lagen gut zwei Kilometer. Die erste Libelle war an einer flachen Stelle der Chemnitz (Fluß) unterwegs, die zweite an einem Teich. Die Blauflügel-Prachtlibelle war auch etwas größer als die Gebänderte Prachtlibelle.

Heute am Fuße des Keilbergs (Klinovec) aus Richtung Himmelstein (Himlštejn, auch Nebesa) kommend, den Radweg 3002 hinauf. Links und rechts des Weges sind richtig schöne wilde Wiesen, in denen es flattert ohne Ende. Bei den Bläulingen müssen die Lepidopterologen ran.

Sie sind im Sommer einen Ausflug wert: die Wiesen bei Bozi Dar (Gottesgab) am Klinovec (Keilberg). Wer den Stoneman Miriquidi absolviert, kommt auch bei diesen vorbei bzw. fährt da durch.

Noch nie hatte ich diese mickrigen und agilen Vögelchen vor die Linse bekommen. Diesmal gelang es mir bei Háj u Loučné (Stolzenhain) am Fuße des Klinovec (Keilberg). Es ist gar nicht einfach, die abzulichten, da sie kaum mal an einer Stelle verweilen. Besonders freut es mich, dass ich auch ein Pärchen auf einem Bild bannen konnte. Immerhin verweilte ich knapp eine Stunde, um diese paar Fotos machen zu können.

...ein Storchenpaar... Ebenfalls heute bei Raschau gesehen.

Sowas hatte ich bisher noch nie gesehen. Insgesamt 11 Milane hatten es sich heute gegen 11:00 Uhr auf einem relativ kleinen Feld bei Raschau gemütlich gemacht.

Diese Wiesen sind derzeit bei Schönfeld (Erzgebirge) zu bestaunen.

Chamäleon- und Wasserschildkrötenporträts im Tropenhaus des Botanischen Gartens in Chemnitz

Goldammer schreit nach Sonne. :-)

...gab es das heute gleich noch einmal. ;-)

Hochinteressant war der Schlupf von zwei Mosaikjungfern. Leider habe ich das Aufpumpen der Flügel verpaßt, aber in der Bildfolge ist das Entstehen der Färbung zu beobachten.

...am Himmel heute Abend gegen 21:30 Uhr.

Einzelne und auch paarweise. ;-)

Schön, giftig und schon ziemlich selten bei uns hier: der Feuersalamander. Von daher genießt er auch den Status "Besonders geschützt". Wir konnten heute diese schönen Amphibien mal ganz nah beobachten. Das Wetter spielte mit, denn es regnete. Dennoch ließ es sich eine Amsel nicht nehmen, die Musik zu den Aufnahmen zu trällern (siehe Video).

Imposante Eindrücke beim morgendlichen Gartenstreifzug.

Ich bin doch kein Körnerfresser!

Inkarnat-Klee. :-) Eine riesige Wiese davon befindet sich derzeit bei Schlettau.

Kleine Monster ganz groß: Libellen am Hormersdorfer Hochmoor. Wer sich mit diesen Hubschraubern auskennt, kann sie bitte mal für die Leser hier bestimmen.

Meist sieht man sie fliegen und nennt sie auch mal König der Lüfte, da es hier kaum Adler im Erzgebirge gibt. Selten kommt man ihnen mal so nahe, wie es mir heute vergönnt war. Dieser Mäusebussard war in einer Wiese bei Streckewalde unterwegs.

Der Schwalbenschwanz. Drei etwas wärmere Tage reichten aus, um sie wieder fliegen zu sehen. Für mich mit die schönsten einheimischen Falter.