Sachsen-Anhalt (Bundesland) - Tierwelt

Es war heute eine meiner schönsten Begegnungen.

Die Rehe hatten es nicht leicht eine trockene Stelle zu finden wo es auch Futter gibt. In der Ferne konnte ich diese Rehe sichten.

Das Geschnattere ist nicht zu überhören, wirkt fast angriffslustig. Die Formationen die von den über 50 Gänsen im Freigehege gebildet werden machten mich neugierig . Beim Nähergehen ertönte ein wildes Geschrei. Wie kann man sie beruhigen ? Also sang ich ein Lied und plötzlich war es ganz still. So habe ich die Gänse ein wenig beobachtet.  Noch leben sie > aber das Weihnachtsfest rückt immer näher ! Dann gibt es wieder ein leckerer Gänsebraten.

Die Taube hat es sicherlich nicht leicht. Hat mich schon bewegt als ich sie sah auf dem Marktplatz.

Hatte sie nicht gleich mitbekommen , aber plötzlich setzte das geklapper ein.

Es muss schon etwas brauchbares gewesen sein > sonst hätte er es nicht mitgenommen.

Diese Aufnahmen habe ich vorige Wochen an Rande des Schwanenteichs gemacht.

Nach einem Begrüßungsküsschen ging es im Garten toll her. Gemeinsam drehten sie ihre Sprinterrunden durch den Garten. Aber sie kamen auch zur Ruhe. Hier eine kleine Galerie !

Sie genießen vor den Sonnenuntergang noch ein Bad,

Das war eine Überraschung als ich die Beiden am Morgen auf einem Feld sah.

Zu erst dachte ich es landet hier ein Storch > aber es war ein Graureiher. Ich konnte nicht sehen was er so genau angepeilt hat. Schade !

Meistens erscheinen Weibchen in der Tierwelt eher unauffällig gekleidet. Im Gegensatz zum männlichen Pendant. Eine Ausnahme lernte ich neulich im Leipziger Zoo kennen: Die außergewöhnliche Kron- oder Fächertaube. Männlein wie Weiblein gleich attraktiv. Ich ordnete sie zunächst gar nicht den Tauben zu, haben die Tierchen doch eine stattliche Länge von ca. 70 cm und ein Gewicht von bis zu 2,5 kg. Sie sind schwerfällige Flieger und halten sich demzufolge vorwiegend am Boden auf. Nur zum Brüten...

Heute in den Morgenstunden ging es wieder zum Schwanenteich. Hier herrschte wieder reger Betrieb nicht nur bei der Nilgansfamilie. Diese Momente konnte ich einfangen.

Er hat mich beobachtet > Ich ihn aber auch.

Die Jungstörche in unserer Stadt werden immer noch von den Altstörchen versorgt. Immer noch sind sie im Nest und trainieren das Fliegen.

Es ging hoch her bei der gründlichen Abendwäsche. Das Schwanenküken staunte nicht schlecht was da die Schwanenmama macht. Hier ein paar Momente der Abendwäsche.

Endlich hat das Wittenberger Schwanenpaar Costa und Diva Nachwuchs. Stolz drehen sie nun ihre Runden auf den Schwanenteich. Leider kann man nur ein Schwanenküken bei den Schwaneneltern sehen. Die anderen fünf Geschwister leben auf den Grundstück Patrik und Nicole Anger und ziehen sie groß . Hier ein paar Bilder.

Doch noch eine Maus gefangen.

Heute hatte ich Glück den Nachwuchs vom Stadtstorchenpaar zu sehen.  Es gibt zwei Jungstörche. Tagelang hatte ich nie Erfolg. Hier die ersten Bilder !