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Zu meiner Person:
Geboren: Januar 1944 in Michendorf 10 km von Potsdam entfernt
Seit meinem 17. Lebensjahr lebe ich in Potsdam
Berufe: Kartografischer Zeichner, Programmierer in der Datenverarbeitung,
nach Vereinigung Deutschlands Sozialarbeiterin
1975 Geburt meiner Tochter, Judith, die im Jahr 2000 mit 24 Jahren verstorben ist. Sie hatte Mukoviszidose, eine unheilbare angeborene Stoffwechselkrankheit.
In allen Lebenslagen, in schwierigen, wie in guten Zeiten, ist mir die Eigenschaft Kraft aus der Natur oder aus Kontakten zu Menschen zu schöpfen erhalten geblieben. Dabei hat sich mein Auge geschärft und die Fähigkeit entwickelt kleine Details, sowie Stimmungen wahrzunehmen und ab und zu in Bildern fest zu halten.
In Potsdam und Umgebung bin ich mit dem Fahrrad unterwegs. Im Sommer mit meinem Faltboot draußen. Ich liebe Musik vieler Arten, aber besonders Klassik, lese gerne, allgemein vielseitig interessiert. Reisen könnte ein Hobby sein, nur die Finanzen grenzen das ein.
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Spiegelungen Menschen, Tiere, Gebäude, die verschiedensten Gegenstände finden sich im Wasser, in Fenstern oder Glaswänden, blanken Gegenständen und im Spiegel wieder. Einige solcher Augenblicke festgehalten geben meine Spiegelbilder hier wieder.
Eine Geschichte geschehen im Land vor dieser Zeit (DDR Geschichte) In den 70ziger Jahren herrschte noch Wohnungsmangel. Ohne „Bonbon“ unter dem Kragenumschlag und damit ohne Vitamin B (Beziehungen) war es sehr schwer eine Wohnung zu bekommen. Die wurden über ein Wohnungsamt verteilt. Viele DDR Bürger(Innen) werden sich erinnern, dass erst die Gründung einer Familie mit Kleinkind half aus der elterlichen Wohnung herauszukommen. Alleinstehende ohne Vitamin B kamen erst gar nicht auf die...
Die seltene Smithianthe ist eine geschätzte Blütenpflanze, die kaum im Handel zu finden ist. Mir gelingt es seit einigen Jahren sie immer wieder zum Blühen zu bringen. Sie ist ein beliebtes Geschenk im Freundeskreis.
Blesshühner Mama zeigt, wie man nach Muscheln taucht, weil man die als Nahrung braucht Mama sagt: “Ihr seid noch klein, zieht nicht in die Welt hinein“ Doch wir sagen: „Sind schon groß ziehen ganz alleine los“
Bei einem Besuch der St. Nikolai Kirche kam mir der Aufruf „Setzten sie (sich) ein Denkmal“ in die Hände. Ein Denkmal? -- Meine verstorbene Tochter sollte hier ein Denkmal erhalten, denn die Nikolaikirche war u. a. an einer nicht alltäglichen Geschichte im Leben meiner Tochter stark beteiligt. Judith 30.10.1975 - 01.05..2000 Wenn man nur eine Ecke eines Mosaikbildes betrachtet, können die Steinchen einer Farbe nicht viel aussagen. Erst das Zusammenspiel aller kleinen Teile ergeben ein Bild, oft...
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