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Postbeamter, Angehöriger der bewaffneten Organe der DDR, (Volkspolizei, MfS - Passkontrolle 1964-1990, Grenztruppen, Grenzkommando Mitte)
Publizist und Zeithistoriker. weitere >Details unter Google<
Buchautor : Buch : Im Schatten der "Agentenbrücke" 2003, und "Guten Tag, Passkontrolle der DDR" 2008.
Homepage www.passkontrolle-ddr.de
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RBB-Weihnachtsschiff am Donnerstag, den 15. Dezember 2011 in Potsdam Gestern noch in Berlin, heute schon in Potsdam. Fieberhaft wurde bei einem etwas ungemütlichen Wetter noch an der Eingangstreppe und der Präparierung des Eises gearbeitet. Überall tummelten sich fleißige Mitarbeiter des RBB. Dann wurde das Eis freigegeben für die ersten Mutigen, die sich den Fragen der Reporter stellten. Es gab Autogrammstunden im Verlauf des gesamten Tages. Die ersten Akteure waren Angela Fritsch und Harald...
Große Inselrundfahrt mit der MS Sanssouci Einen besseren Herbstanfang hätte man sich nicht wünschen können. Bei strahlendem Sonnenschein orderten wir die vierstündige Große Inselrundfahrt und genossen die Schönheiten der Flusslandschaft, passierten Caputh und Werder sowie die Bauwerke, Schlösser und Herrenhäuser der Hohenzollern am Ufer der Havel und andere Sehenswürdigkeiten. Ein gelungener Auftakt für den Herbst. Mit einer kleinen Fotoreportage einiger Sehenswürdigkeiten möchte ich mich...
Jedes Jahr auf ein Neues. Die Kürbisse haben sich überall prächtig entwickelt. Zahlreiche Veranstaltungen präsentieren nun erneut die Ergebnisse der Züchter und Hobbyzüchter des Jahres 2011. Es ist jedes Mal ein Erlebnis für den Betrachter, in all der Vielfalt den Iden des Veranstalters zu folgen. Auch der Spargel- und Erlebnishof Klaistow präsentiert mit der 8. Kürbisausstellung unter dem Motto „KÜRBIS & MEER“ über 100.000 Kürbisse und einer Schau mit 400 Sorten aus aller Welt, mit Figuren des...
Die Nutria im Reha Klinikum Hoher Fläming in Belzig gehören schon zum "Inventar". Trotz regelmäßigen Nachwuchses wird darauf geachtet, dass sie nicht überhand nehmen. In früheren Zeiten sollen sie sogar in den Häusern für Unruhe gesorgt haben, da sie durch das Füttern den Weg in die Zimmer gefunden hatten. Jetzt reichen die zwei vorhandenen Nutrias aus, um den Patientinnen bzw. Patienten den Aufenthalt etwas aufzulockern. Sie fressen beinah alles, was ihnen so angeboten wird und sind handzahm....
Die Bauarbeiten schreiten weiter voran. Das Einschwenken des Brückteils wurde jetzt vollzogen, Man kann noch die alte Brücke des Friedens mit der Südbrücke vergleichen. Wünschen wir jetzt schon der Neuen Brücke ein langes Leben. Aber noch ist viel zu tun und weitere Bilder werden folgen.
Hier nun eine Übersicht auf den gegenwärtigen Stand der Bauarbeiten am Vorabend der Pfingstfeiertage. Die Brücke nimmt langsam Gestalt an. Aber noch ist viel zu tun.
Nun sind schon die Kellerreste zu sehen. Schrott liegt auch noch da. Bald ist nur noch eine große Grube zu sehen. Im Hintergrund einmalige Fotos, sie kommen nicht wieder. Dann kann es wohl losgehen, aber womit?
Eine Dampferfahrt bei herrlichem Sonnenschein zur Baumblüte nach Werder/Havel vermittelte neue Erkenntnisse über den Fortschritt der Abriss- und Aufbauarbeiten in der Speicherstadt, in der Potsdamer Leipziger Straße. Einige Fotos wurden auf der Hinfahrt, noch bessere bei der der Rückfahrt „geschossen“, Neu war für mich, dass ein ehemaliges Heizhaus mit Schornstein wohl erhalten bleibt, da das Dach eingerüstet ist und neu gedeckt wird.
Wieder ist einige Zeit vergangen. Die Brückenelemente nehmen Gestalt an und werden miteinander verbunden. Dann wird es soweit sein, dass sie wohl mittels Kran auf die Widerlager gehoben werden.
Die Bauvorhaben an der Nedlitzer Südbrücke gehen zügig voran. Für jeden sichtbar sind die Fortschritte erkennbar. Davon sollen die Fotos einen Überblick geben.
Auch hier schreiten die Bauarbeiten voran und geben den Platz frei für andere Bauvorhaben. Eine Beschreibung der ehemaligen Gebäude ist nicht mehr möglich. Es sind unwiderruflich Rudimente der Vergangenheit. Zumindest war es ein gelungener Sonntagsspaziergang.
Die Abrissarbeiten schreiten voran bzw. stehen kurz vor dem Abschluss. Leider, leider ist zum Synagogen-Verein wenig erfreuliches zu hören. Mal sehen, wie es weiter geht.
Das Baugeschehen schreitet zügig voran. Die Fortschritte sind von Woche zu Woche erkennbar Es liegt mir fern, mich hier in den Streit um die Architektur und Nutzung der Synagoge zu äußern. Dazu bin nicht kompent, auch nicht befähigt. Ich möchte weiterhin nur die Fotos für sich sprechen lassen.
Unterschiedliche Meinungen breiten sich hier aus. Was wird denn nun eigentlich gebaut? Die Meinungen dazu gehen wohl auseinander. Ich halte eine würdige Landessynagoge mit erkennbar sakralem Charakter auch für angebracht. Wie so oft in Potsdam streiten sich die Geister.
Die Bauarbeiten an der Nedlitzer Südbrücke schreiten zügig voran. Aber die Insassen der täglich ca. 20 000 vorbeifahrenden Fahrzeuge haben weder Zeit noch Muße, dies alles in Ruhe zu betrachten. Die Brückenfundamente sind wohl so gut wie fertig und die Brückenkörper erhalten ihren letzten „Schliff“. Die Fortschritte am Bau sind unverkennbar. Die Fotos sollen nun den „Außenstehenden“ wieder einen Überblick verschaffen.
Die Abrissarbeiten gehen weiter voran. Einige Ansichten von der Hinterfront. Derweil gibt es aber nach wie vor einen großen Streit um das Aussehen der Synagoge. Ich kann mir die Straßenansicht auch nicht als würdig vorstellen. Das passt nicht in das Bild der Umgebung.
Die Abrissarbeiten schreiten weiter voran. Die Fortschritte sind erkennbar. Die Fenster sind schon entfernt und auf der Straße (Gehweg) ist Sand zum Schutz des Pflasters aufgeschüttet.
Die Abriss- Entkernungsarbeiten haben begonnen. Aus den inneren Räumnn wer5den Einzelteile wie Wände u.a. entfernt und aus den Fenstern auf den Hof geworfen.
Die Zeit der Ruhe ist vorbei, es geht in der nächsten Woche wohl endlich los. Abriss bzw. Entkernungsarbeiten stehen vor der Tür. Es sind wohl die letzten Bilder für den Betrachter, die Ruhe vor dem Sturm. Der Abrissbagger steht bereit.
Potsdams Mitte nimmt weiter Gestalt an. Der Abriss des Gebäudes Schlossstraße 1 (Ersatzbau nach dem Krieg) ist beschlossen. Es wurde zwischen 1966 und 1967 errichtet und beherbergte verschiedene Einrichtungen (Hauptnutzer war der VEB Meliorationsbau). Das vordem an diesem Standort seit 1724 existierende Haus hatte eine lange Geschichte aufzuweisen, auf die hier nicht eingegangen wird, und wurde beim Luftangriff im April 1945 zerstört, Nun macht es Platz für den Neubau der Synagoge. Nach...
Für das Baugeschehen um die neue Brücke zeichnet sich ab, dass der ursprünglich "geplante" Kreisverkehr Nedlitzer-/Amundsenstraße nicht zum Tragen kommt. "Geplant" ist jedoch geschmeichelt. Einer Meldung von Carsten Böttcher in der der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) vom 29. Januar 2011 zufolge hat die Stadt Potsdam dieses Projekt fallen gelassen. Da gibt es nun in der Pressemeldung eine Jonglierei der Sprecherin Regina Thielemann mit Zahlen, über Vorteile, Nachteile und andere Winkelzüge....
Das Baugeschehen schreitet voran. Immer größer und sichtbar werden die Lücken. Ein Rundgang lohnt eben immer wieder. Auf eine nähere Beschreibung wird hier verzichtet, da die Bilder für sich sprechen.
Von dem Bibliotheksgebäude ist nun nur noch die äußere Hülle zu sehen. Die Entkernung Ist so gut wie abgeschlossen, Es stehen nur noch einige Pfeiler, Zwischendecken und zwei Treppenhäuser. Die Demontage der zahlreichen Betonplatten hat begonnen und der eigentliche Rohbau wird nach Beendigung der Frostperiode begonnen. Ich werde das weitere Baugeschehen weiter als myheimet-reporter begleiten. Die Fotos sind während eines "Rundgangs" um die Baustelle entstanden. Auf Bildunterschriften wird...
Das Rechenzentrum in der Potsdamer Dortusstraße, wurde auch Datenverarbeitungszentrum“ genannt, ist von 1969 bis 1971 errichtet und zwischen1970 bis 1972 von Fritz Eisel mit einem achtzehnteiligen Mosaikband versehen worden. Das Glasmosaik mit dem Motto: „Der Mensch bezwingt den Kosmos“ steht seit 1977 unter Denkmalschutz und muss nun dem Wiederaufbau der Garnisonskirche weichen, wird aber nach Auskunft der Stadtverwaltung nicht vor 2013 abgerissen. Einige Ersatzstandorte stehen oder standen...
Am Samstag, dem 3. Dezember 2010, gegen 13.00 Uhr war es nun soweit. Die ursprüngliche Betriebskantine des Rechenzentrums, später ein Fahrradladen und zuletzt ein Ausstellungsraum für die Garnisonkirche, stand auf einem Teil des Fundaments der Garnisonkirche und musste heute im Rahmen eines „Fröhlichen Abrisses“ Platz schaffen für ein neues Gebäude zur Geschichte der Hof- und Garnisonskirche. Der Vorsitzende der Stiftung Garnisonkirche Potsdam, Johann-Peter Bauer, der evangelische Altbischof...
Potsdam ist um eine Attraktion reicher geworden. Auf der Potsdamer Seite der Glienicker Brücke ist eine Hinweistafel für Radtouristen aufgestellt worden. Mit Kulturangeboten und Sehenswürdigkeiten. Der Standtort ist sicher nicht optimal, von Berlin kommend zu spät zu erkennen. Einige Meter weiter vorn aufgestellt, wäre wohl besser gewesen.
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