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Wasserball-D-Jugend des OSC in Deutscher Endrunde

Potsdams Nachwuchs präsentiert sich in Berlin auf den Punkt fit

Die Zielstellung war klar und wurde vom Nachwuchs der OSC-Wasserballer toll umgesetzt. Lediglich als Vierter der ostdeutschen Meisterschaften für die nationalen Titelkämpfe qualifiziert, präsentierte sich die Potsdamer D-Jugend in der deutschen Vorrunde in Berlin stark verbessert. Mit dem zweiten Rang schaffte das Team der Jahrgänge 97 und jünger den Sprung in die Endrunde, den besten sechs Mannschaften Deutschlands. „Das Trainingslager in Athen und die letzten Wochen harten Trainings haben sich jetzt ausgezahlt“, sagte Trainer Philip Uhlig. „Die Jungs können stolz auf ihre Leistung sein.“

Im ersten Spiel gegen Ost-Meister und Gastgeber Wasserfreunde Spandau 04 gerieten die Potsdamer schnell 1:5 in Rückstand, zur Halbzeit hieß es 3:8. Danach wechselte Uhlig kräftig durch und ließ allen Spielern reichlich Zeit sich zu präsentieren. Beim 9:22 (2:5, 1:3, 2:9, 4:5) erzielte Center Gabriel Satanovsky alle Potsdamer Tore. „Wir haben bewusst die Intensität etwas herausgenommen, um in den folgenden Spielen topfit zu sein“, so Uhlig.

Dieser Plan ging auf. In der Partie gegen die White Sharks Hannover, die zuvor die SV Krefeld 72 mit 17:7 schlugen, spielten die Uhlig-Jungs wie ausgewechselt. Eine konsequente Pressverteidigung ließen die White Sharks nur zu wenigen Chancen kommen. Ein toll aufgelegter Torwart Tobias Knüttel vereitelte zudem eine Reihe von Möglichkeiten. Vorn war erneut Satanovsky kaum zu stoppen. Beim 18:9 (5:2, 7:1, 5:2, 1:4) markierte der 13-Jährige 14 Treffer. Die übrigen Tore erzielten Maximilian Reihs (3) und Lorenz Eisenreich.

Mit einem starken Auftaktviertel gegen Krefeld am Sonntag machte der OSC bereits früh die Endrundenteilnahme klar. Nach Toren von Satanovsky (4), Reihs und Thilo Popp lagen die Potsdamer vor der ersten Pause 7:1 vorn. Mit sinkender Konzentration erhöhte sich in allen Mannschaftsteilen die Fehlerquote. Gerade in der Defensive ging der OSC oft nachlässig zu Werke, jedoch bestand nie die Gefahr einer Niederlage. Die Treffer zum 21:12 (7:1, 5:4, 2:4, 7:3) teilten sich Satanovsky (11), Reihs (4), Frederick Korbel (3), Phillip Eckelmann (2) und Popp.

In vier Wochen steigt das Finalturnier, wo neben Spandau und Potsdam weiterhin die SG Neukölln, der SV Bayer Uerdingen, der SVV Plauen und Neptun Cuxhaven teilnehmen. Für den OSC bedeutet dies das Erreichen der inzwischen 16. Endrunde im Deutschen Schwimmverband seit 2004 – Ausdruck der kontinuierlichen Nachwuchs-Arbeit des Budnesligisten.

Potsdam: Tobias Knüttel, Maximilian Reihs (7), Robert Fischer, Benjamin Ebersbach, Levi Gora, Phillip Eckelmann (2), Frederick Korbel (3), Florenz Korbel, Gabriel Satanovsky (34), Thilo Popp (1), Lorenz Eisenreich (1), Alexander Schwarze

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