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OSC gegen Schlusslicht und Spitzenreiter

Potsdamer empfangen am Sonntag den Duisburger SV am Brauhausberg

Kurz vor Weihnachten geht es für die Wasserball-Männer des OSC Potsdam um äußerst wichtige Bundesliga-Punkte. Am Sonnabend treten die Jungs von Trainer André Laube beim Tabellen-Schlusslicht SV Poseidon Hamburg an. Tags darauf geht es daheim im Brauhausberg-Bad 14 Uhr gegen den Duisburger SV 98, Spitzenreiter der Hauptrunde B. „Wir wollen natürlich beide Spiele gewinnen und uns selbst ein schönes Weihnachtsgeschenk bereiten“, sagt Potsdams Kapitän Jacob Drachenberg.

Der Hamburger Aufsteiger startete mit vier Niederlagen in die neue Saison, siegte allerdings ausgerechnet am letzten Spieltag daheim gegen die SG Neukölln 9:8. „Wir müssen voller Respekt in die Partie gehen“, mahnt Laube. „Nachlässigkeiten können ganz schnell zu dummen Gegentreffern und einem schweren Spiel führen.“ Schon beim Pokalspiel (TURBO-Cup) vor fünf Wochen tat sich der OSC über weite Strecken schwer. Zur Halbzeit führte das Laube-Team lediglich 5:4. Einigen wenigen starken Minuten im dritten Viertel verdankten die Potsdamer letztlich den 13:9-Erfolg. „Seit diesem Spiel haben wir uns gesteigert. Die letzten Partien in Krefeld (13:8) und vor zwei Wochen zu Hause gegen Cannstatt (10:5) waren schon sehr ordentlich“, so Laube.

Um dem Tabellenführer Duisburg ein Bein zu stellen, muss allerdings noch einmal eine gehörige Leistungssteigerung her. Die Rheinländer schwimmen gerade auf einer Erfolgswelle. Bislang ohne Punktverlust marschierten sie durch die vier Spiele. Dabei hielten sie sogar den SV Cannstatt (9:8) auswärts auf Distanz und gewannen daheim gegen die WU Magdeburg 10:7. „Die Truppe ist wegen ihrer erfahrenen Akteure brandgefährlich“, weiß Laube. Gerade den bulligen Centerspieler Raul Diakon gilt es, in den Griff zu bekommen.

In den letzten Aufeinandertreffen mit Duisburg konnte der OSC nie gewinnen. In der letzten Saison fügte der DSV 98 dem OSC im Brauhausberg-Bad beim 9:9 den einzigen Punktverlust zu, auswärts unterlagen die Havelstädter 7:10. Auch beim Vorbereitungsturnier zu dieser Saison Ende Oktober im westfälischen Hamm blieb dem OSC beim 12:12 der Sieg verwehrt. „Jetzt soll es endlich klappen“, sagt Laube. „Mit den Fans im Rücken und kompletter Mannschaft können wir es packen.“

Viel wird davon abhängen, welches der Teams am Vortag mehr Kraft lässt. Während der OSC in Hamburg kämpft, steht dem Duisburger SV in Berlin-Schöneberg bei der SG Neukölln ein ebenfalls schweres Spiel bevor.

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