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Glücklich sein ist ansteckend!

Gedanken über ein glückliches Leben von Martin Jeutner

Über Glück sind schon viele Bücher und Artikel geschrieben worden. In unzähligen Filmen und Theaterstücken ist Glück das zentrale Thema. Manche finden das Glück auf der Straße. Manch einer auf dem Rücken eines Pferdes. Angeblich kann man Glück sogar kaufen oder sich verdienen.

„Glück und Glas, wie schnell bricht das“, sagt ein altes Sprichwort. Hat Glück etwa eine zeitliche Begrenzung? Ich glaube nicht.

Ob ich heute Glück hatte und morgen dann wieder eine Pechsträhne mein Leben bestimmt, darüber mache ich mir keine Gedanken. Vielmehr beschäftigt mich die Frage: Wie kann ich glücklich sein?

Sicher ist das bei jedem ganz unterschiedlich. Ich fühle mich glücklich, wenn ich eine gute Balance in meinem Lebensalltag spüre. Der besteht ja meist aus einem Wechsel von Arbeit und Freizeit, Familie und eigener Selbstverwirklichung, unterwegs sein und ruhen.

Und wie finde ich zu einer Balance in meinem Leben? Vermutlich hat das hat viel mit meinen Erwartungen an mich und andere zu tun. Ich habe herausgefunden, dass ich oft viel zu viel erwarte und dann meist enttäuscht bin. Viel leichter und entspannter könnten wir sein, wenn wir weniger erwarten und öfters mal loslassen.

Bestimmt kennen Sie das schöne Gefühl, wenn sich das Leben leichter anfühlt. Zum Beispiel, wenn Sie endlich eine lang aufgeschobene Entscheidung getroffen haben. Oder wenn Ihre heranwachsenden Kinder Ihnen den neuen eigenen Weg erklären. Vielleicht erspüren Sie auch noch das rauschende Gefühl, so richtig in Liebe zu sein? Für mich sind das sehr glückliche Situationen.

Und wissen Sie, was das Schönste am glücklich sein ist? Es steckt an. Ja, es kann andere regelrecht infizieren. Überlegen Sie einmal, wem Sie heute mit Freundlichkeit begegnen können. Daraus könnte ein glücklicher Moment werden.

Martin Jeutner

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