myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der Einsteinturm

Der Einsteinturm mit seiner stromlinienförmigen Anmutung steht auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Er wird nur von wenigen Touristen aufgesucht.
"Der Einsteinturm wurde von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfen. Seine gestalterischen Freiheiten führten zu diesem einzigartigen expressionistischen Bauwerk", heißt es auf der Informationstafel (Bild 3 und 4).

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein weltberühmter Physiker, der nicht nur als Genie galt, sondern sich auch für Völkerverständigung und Frieden einsetzte.

"Er gilt als der größte Physiker seit Isaac Newton und als einer der tiefsten Denker des 20.Jahrhunderts....
Ein erster experimenteller Nachweis seiner Theorien gelang erst 1919 bei einer Sonnenfinsternis, als die von ihm vorausgesagte Ablenkung der Lichtstrahlen im Gravitationsfeld der Sonne beobachtet werden konnte. Damit begann Einsteins Weltruhm. Von diesem Zeitpunkt an wurde, wie er selbst sagte, jeder 'Piepser zum Trompetensolo'."
http://www.myheimat.de/guenzburg/albert-einstein-m...

Von 1914 bis 32 war er in Berlin tätig, von 1929 wohnte er in Caputh, 6 km südwestlich von Potsdam, in einem, heute "Einsteinhaus" genannten Haus.
"Einstein hatte im Jahre 1911 eine erst vorläufige Fassung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie, einer neuartigen Gravitationstheorie, veröffentlicht. Einer der vorhergesagten Effekte in diesem Zusammenhang war die Rotverschiebung des Lichtes, eine geringfügige Verschiebung von Spektrallinien im Schwerefeld der Sonne. In erster Linie für die Überprüfung dieses Phänomens war das Sonnenobservatorium auf dem Potsdamer Telegrafenberg erdacht und gebaut worden...

Schon kurz nach Beginn der Forschungsarbeiten zeigte sich, dass der gesuchte Nachweis sehr viel schwieriger zu erbringen war als zunächst erwartet. ... Einstein und Freundlich hatten aber auch von Anfang an nicht allein das spezielle Problem der Rotverschiebung im Auge gehabt, sondern darüber hinaus an sonnenphysikalische Grundlagenforschung gedacht. Die Labors waren so angelegt, dass neue Geräte problemlos installiert werden konnten. Das turbulente Verhalten der äußeren Sonnenatmosphäre wurde bald zum Hauptgegenstand der Forschung am Einsteinturm. Der Effekt der Rotverschiebung konnte hier erst in den 1950er Jahren nachgewiesen werden..." https://de.wikipedia.org/wiki/Einsteinturm

  • Fast alle Fenster sind so angeordnet und gestaltet, dass zu keiner Zeit Sonnenlicht direkt in die Räume scheint und sie unnötig aufheizt.
  • hochgeladen von Jost Kremmler
  • Bild 2 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

PotsdamzauberPotsdam fällt aufEinsteinturmPotsdamEinsteinPotsdamer KulturlandschaftEnergie und Umwelt

5 Kommentare

Es freut mich, dass Euch allen dieser Bericht gefallen hat.
Bis zum nächsten Mal!
Jost

Von Einstein sind viele Zitate bekannt; etwas weniger verbreitet, aber sehr treffend ist:
https://www.myheimat.de/bochum/gedanken/logik-wird...

Klasse, hatte ich total vergessen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Landesregierung BrandenburgSPD/BSW