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Zukünftige Mobilität

Bei der Fahrt auf der A 39 in der Nähe von Braunschweig war ich überrascht von vielen Technikmasten am Straßenrand; hinterher fand ich: " ... Es geht ... um die elektronische Erfassung und Weitergabe von Verkehrszuständen, um damit am Ende eine Steuerung des Verkehrsflusses zu erreichen. Autonomes Fahren bedeutet aber noch mehr: Nachdem bereits vielerlei Assistenzsysteme zum Beispiel für Parken, Bremsen, Stauerkennung und Spurwechsel in Serienfahrzeugen eingesetzt werden, forschen die Hersteller jetzt am teil- oder hochautomatisiertem Fahren - bis hin zum fahrerlosen Auto. ...
Durch seinen einzigartigen Charakter, die Kombination aus Erfassungs- und Kommunikationstechnik, und gestützt mit den Erfahrungen aus dem Aufbau von AIM ist das Testfeld Niedersachsen ein Vorreiter beim Testen von vernetzten und automatisierten Fahrzeugen und somit ein wesentlicher Faktor bei der Zukunftssicherung der Automobilregion im Bereich Verkehr und Mobilität.
https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/...
Ich bin skeptisch gegenüber dem PKW als Verkehrsmittel, auch gegenüber dem fahrerlosen Auto, und halte den schienengebundenen Nah- und Fernverkehr für wesentlich umweltfreundlicher und plädiere deswegen auch für mehr Investitionen in diesem Bereich.

Und Seilbahnen sind nicht nur im Gebirge für den Wintersport ein gut geeignetes Verkehrsmittel, sondern auch für den innerstädtischen Nahverkehr. Anlässlich der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz wurde eine Seilbahn zur Überquerung des Rhein zum Ehrenbreitstein gebaut. "... Der tatsächliche Energiebedarf pro Person und km sowie die damit verbundenen CO2-Emissionen hängen maßgeblich von der Auslastung ab. Gemäß Veröffentlichung eines Seilbahnherstellers wurden ... 1.046 MWh an Energie für die dortige Seilbahn benötigt, während die Beförderung der Besucher nur mit Shuttlebussen 4.036 MWh erfordert hätte. ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn
Berlin hat seine Seilbahn aus der Bundesgartenschau 2017 noch in Betrieb, sie könnte ausgebaut werden in Berlin und anderen deutschen und europäischen Städten.
In der südfranzösischen Stadt Toulouse git es eine seit 2019 (https://www.urban-transport-magazine.com/toulouse-...) und in Bolivien noch länger:
"... Das Seilbahnnetz Mi Teleférico ist eine wichtige Säule des innerstädtischen Verkehrs in  La Paz. Seit Dezember 2014 sind inzwischen alle drei Linien (rot, gelb und grün) mit elf Stationen in Betrieb, bis zum Ende des Jahres 2018 wurde das Netz auf insgesamt acht Linien und 155 Stationen und einer Gesamtlänge von über 27 km erweitert, die Transportleistung pro Stunde erhöhte sich auf 26.000 Personen. ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/La_Paz

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33 Kommentare

Danke, Klaus, für Deine Prognose!
Könnte so kommen, bin mir aber nicht so sicher.
Beispiele für Technologien, denen eine große Zukunft bevorstehen würde, ist z. B. das Überschall-Verkehrsflugzeug; die Concorde flog nur zwischen 1976 und 2003.
Oder der Transrapid, der in Deutschland entwickelt wurde, kam nicht über eine Versuchsstrecke im Emsland hinaus; lediglich die 30 km-Strecke vom Flughafen Shanghai bis zur Stadtmitte wird vom Transrapid bedient.

Der Strom kommt aber nicht aus der Steckdose. Dafür müssen wahrscheinlich neue Stromkabel gelegt werden und evtl noch mehr Iinfrastruktur.

@ Klaus: Noch einmal zurück zu den Volocoptern (Kommentar vom 22. 5.)
Ich habe soeben in der neuesten Ausgabe des Spiegel gelesen, es sei
»Die ineffizienteste Art, sich in der Luft zu bewegen«...

Und in der WELT ist zu lesen:
"... Flugtaxis werden „voraussichtlich eine Nischenanwendung bleiben“ ...
„In allen Szenarien, die wir gerechnet haben, können Flugtaxis nur einen sehr geringen Anteil der Transporte übernehmen“, sagt Experte Plötner. Flugtaxis würden kein anderes Transportmittel ersetzen können. „Das tagtägliche Pendeln mit einem Flugtaxi ist sehr unwahrscheinlich“..."
https://www.welt.de/wirtschaft/article205571325/Fl...

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