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"Anti-Kohle-Kette in der Lausitz"

  • Rechts fängt die Brandenburger Straße an. Das Brandenburger Tor befindet sich links außerhalb des Bildausschnittes
  • hochgeladen von Jost Kremmler

Greenpeace protestierte mit einem aufgeblasenen Schaufelrad vor dem Brandenburger Tor gegen neue Braunkohletagebaue in der Lausitz im Grenzgebiet zu Polen. Der Abbau der Braunkohle erfordert die Umsiedlung von mehr als 5000 Menschen.
Die dortigen Kraftwerke, die mit der Braunkohle betrieben werden, gehören zu den umweltschädlichsten in Europa. Nur mit einem Ausstieg aus dieser Kohleverstromung können die Klimaschutzziele erreicht werden.
Die Nutzung der Erneuerbaren Energien macht diese schädlichen geplanten Tagebaue mehr als überflüssig.
Am 23. August wird eine Menschenkette gegen die geplante Abbaggerung der Orte (die ca. 8 km voreinander entfernt sind) Kerkwitz und Grabice in Polen protestieren.
Siehe auch:
http://www.greenpeace.de/braunkohlestoppen#machmit

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14 Kommentare

> "Für unvoreingenommen Interessierte"

Wer ist das schon... du nicht... ich nicht... ;)
Und die verlinkten Lobbyisten&Co sicher auch nicht... ;)

Elfie Haupt hat in ihrem zweiten Kommentar das Problem der Verockerung angesprochen.
BUND und Greenpeace haben Vattenfall angezeigt.
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/890656/

http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhydroxide
http://de.wikipedia.org/wiki/Lausitzer_und_Mitteld...

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