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Wasserball-B-Jugend knapp an Sensation vorbei

OSC-Nachwuchs schlägt sich im Ost-Pokal am Luftschiffhafen achtbar

Ein positives Fazit können die Nachwuchs-Verantwortlichen der Wasserball-Abteilung im OSC Potsdam aus dem ersten Auftritt ihres B-Jugend-Teams (Jahrgang 92 und jünger) in diesem Jahr ziehen. Um Haaresbreite wäre der Mannschaft um das Trainergespann Florian Lemke/Jacob Drachenberg die Sensation gelungen.
Beim ostdeutschen Pokal in der Schwimmhalle am Luftschiffhafen belegte der OSC am Wochenende den dritten Rang. Nur die knappe 10:12 (0:4, 1:4, 4:1, 5:3)-Niederlage Potsdams gegen die SG WU/SC Magdeburg im ersten Spiel verhinderte den Sprung auf den Silberplatz und die damit verbundene Qualifikation zum deutschen Pokal. Gegen den späteren Turniersieger und klaren Favoriten Wasserfreunde Spandau 04 setzte es am Samstag-Abend ein deutliches 3:14 (0:3, 1:4, 0:3, 2:4). Mit einem hart umkämpften 10:8 (2:0, 3:4, 2:2, 3:2) gegen Fortuna Auerbach am Sonntag schlossen die Lemke-Schützlinge schließlich das Turnier mit einem Erfolgserlebnis ab.
„Ein wenig Enttäuschung schwingt schon mit“, so Lemke. „Zumal uns nur eine verkorkste Halbzeit den Einzug in den deutschen Pokal gekostet hat.“ Gegen Magdeburg im ersten Spiel begann der OSC zu verhalten und ohne Selbstbewusstsein. Vorn wollte wenig gelingen, hinten führten leichte Fehler zu unnötigen Toren. Zur Halbzeit lag Potsdam 1:8 zurück, doch die Hausherren steckten nicht auf und kämpften sich im Schlussviertel bis auf zwei Tore heran. Im entscheidenden Moment waren die Elbestädter allerdings immer wieder zur Stelle und siegten am Ende durchaus verdient.
Gegen Spandau verkaufte sich der OSC ordentlich. Mit 3:14 verlor der OSC weniger hoch als die anderen beiden Kontrahenten. Im Sonntagsspiel begann Potsdam konzentriert und ging durch Daniel Münzinger und Franz Kaminsky 2:0 gegen Auerbach in Front. Im zweiten Durchgang fing sich der Gastgeber zunächst vier Tore in Folge ein, doch Julian Drachenberg und Kaminsky (2) brachten den OSC noch vor der Halbzeit wieder 5:4 in Führung. Nach der Pause verlief die Partie ebenso spannend, der OSC blieb aber immer in Führung und siegte am Ende 10:8.
Potsdam: Florian Schröter, Tim Lange, Sascha Herold (1), Jakob Bleyl (1), Franz Kaminsky (10), Roman Vigdortchik, Leonard Grütte (1), Max Korbmacher (5), Daniel Münzinger (3), Domenic Jank, Julian Drachenberg (2), Maximilian Stolte

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