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OSC-Wasserball bezwingen Spitzenreiter

Potsdam schlägt Krefeld (12:9) und Hannover (16:7) am Luftschiffhafen

Mit zwei Siegen in heimischer Schwimmhalle am Luftschiffhafen hat sich Wasserball-Bundesligist OSC Potsdam in der Tabellenspitze der Aufstiegsrunde festgesetzt. Im Gipfeltreffen am Sonnabend siegte der Aufsteiger gegen den Spitzenreiter SV Krefeld 72 mit 12:9 (3:0, 3:3, 3:3, 3:3). Tags darauf gewannen die Mannen von Trainer André Laube 16:7 (3:2, 4:0, 5:3, 4:2) gegen Schlusslicht Freie Schwimmer Hannover. Trotz der Siege verbleiben die Potsdamer mit 16:2 Punkten und 107:73 Toren auf dem zweiten Rang hinter Krefeld (18:2/113:72). Die Westdeutschen siegten am Sonntag gegen Magdeburg überraschend hoch 13:8 und sicherten sich damit den Spitzenplatz.
„Das Ergebnis in Magdeburg zeigt, wie stark die Krefelder sind“, zeigte sich Trainer Laube vom hohen Sieg beeindruckt. „Umso stolzer können meine Jungs sein, Krefeld geschlagen zu haben.“ Hoch konzentriert und motiviert gingen die Hausherren in die Partie. Hinten ließen sie den Gästen kaum Möglichkeiten. Die wenigen wurden vom starken Keeper Paul Seidler vereitelt. Vorn erarbeitete sich der OSC eine Reihe guter Chancen, die Center Christoph Grabbert nach gut drei Minuten erstmals zu nutzen wusste. Tobias Lentz erhöhte auf 2:0 und Hannes Schulz markierte kurz vor Viertelende das 3:0. Nationalspieler Schulz machte beim Auftritt gegen Krefeld nach zwölfwöchiger Verletzungspause einen guten Eindruck und tat vor allem dem Potsdamer Angriffsspiel sehr gut.
Im zweiten Viertel schlossen die Gäste bis auf 3:2 auf, doch Überzahltreffer von Tobias Lentz und Grabbert sorgten wieder für die Drei-Tore-Führung. Im Konter schloss Philip Uhlig zum 6:3 ab. Auch nach der Halbzeitpause dominierten die Angriffsreihen die Partie. Für Potsdam trafen Schulz, Jacob Drachenberg und Lentz, aber auch die SV Krefeld erzielte drei Treffer.
Im Schlussviertel kam der Tabellenführer noch einmal auf 9:8 heran. Treffer von Stephan Hartkopf und Drachenberg, der für seine Gesamtleistung zum „Spieler des Tages“ gekürt wurde, brachten aber die Vorentscheidung. Den Schlusspunkt setzte schließlich Hartkopf mit seinem Kracher eine Sekunde vor Schluss zum 12:9.
Ohne Mühe brachten Laubes Jungs die Partie gegen Hannover über die Bühne. Zwar gingen die Niedersachsen im ersten Viertel 1:2 in Führung, doch noch vor der Pause verschaffte sich Potsdam das 3:2. Ab dem zweiten Viertel dominierte der OSC klar das Geschehen. Bester Werfer war erneut Lentz mit vier Toren gefolgt von Philip Uhlig („Spieler des Tages“) und Schulz mit je drei Buden. Weiterhin trafen Grabbert (1), Victor Saar (1), Hartkopf (2), Gregor Karstedt (1) und Marc Langer (1).
Potsdam: Paul Seidler, Christoph Grabbert (3), Victor Saar (1), Stephan Hartkopf (4), Jacob Drachenberg (2), Gregor Karstedt (1), Philip Uhlig (4), Tobias Lentz (7), Hannes Schulz (5), Mats Döring, Marc Langer (1), Axel Krzenciessa, Christoph Schmidt

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