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Ohne Drei ins schwere Auswärtsspiel

Wasserball-Bundesligist OSC Potsdam gastiert beim SV Brambauer

Eine schwere Aufgabe wartet auf die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam vor der Weihnachtspause. Am Sonnabend trifft die Sieben von Trainer André Laube 14 Uhr in Kamen auf den SV Brambauer 50. Bereits am Freitag-Abend treten die Potsdamer die Reise nach Süd-Westfalen an, um nicht direkt von der Autobahn ins Wasser steigen zu müssen. Nach der Rückkehr von Centerverteidiger Stephan Hartkopf ins Team, der wegen einer Trommelfellverletzung sechs Wochen pausieren musste, wird der OSC allerdings wieder nicht in Bestbesetzung antreten. Neben dem Langzeitverletzten Hannes Schulz (Bänderriss im Knöchel) fehlen Mats Döring (grippaler Infekt) und Victor Saar (Urlaub).
„Wir konnten in diesem Jahr noch kein Spiel in Bestbesetzung bestreiten“, sagt Trainer André Laube. „Dass wir trotzdem in der Liga so gut da stehen, spricht für die Tiefe unserer Mannschaft.“ Andere Vereine seien nicht in der Lage, solche Ausfälle zu kompensieren. „Einige von den Bankspielern sind durch die gestiegene Verantwortung regelrecht gewachsen“, so Coach Laube. „Davon könnten wir im Laufe der Saison noch profitieren.“
Auch beim Lokalderby gegen den ASC Brandenburg letzten Sonnabend in der Schwimmhalle am Luftschiffhafen entschied am Ende die bessere Bank beim 9:7-Sieg des OSC. Auf acht Spieler verteilten sich Potsdams neun Tore. In der noch sehr „schiefen“ Tabelle der Aufstiegsrunde der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) liegen die Jungs auf einem guten vierten Rang (6:2 Punkte/42:32 Tore). Je zwei Unentschieden und Siege stehen bislang zu Buche.
Brambauer hat in diesem Jahr noch nicht zu seiner Form gefunden. Mit 1:9 Zählern (36:57 Treffer) rangieren die Westfalen auf dem vorletzten achten Rang. Auswärts mit hohen Niederlagen konnten sie daheim immer wieder auch starke Gegner „ärgern“. Den einzigen Punktgewinn holte der SV ausgerechnet beim 6:6 gegen Tabellenführer SV Weiden. „Die Halle in Kamen ist furchtbar“, erklärt Laube. „Hohe Luft- und Wassertemperaturen gehen schnell an die Substanz der Spieler.“ Außerdem ist das Spielfeld statt 20 nur 15 Meter breit. „Dieser Platz fehlt uns gerade in unserem Konterspiel.“
„Wir geben noch einmal Vollgas“, betont Kapitän Gregor Karstedt. „Wir wollen nicht die ersten in dieser Saison sein, gegen die Brambauer zwei Punkte holt.“

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