ADOLF Stephan aus Peine

Nun läuft schon der Countdown für unser 2.Treffen am Samstag den 12.9.2009 im "Gasthaus zum Sundern" ab 18°°Uhr, in Peine. Bei schönem Wetter kann man dort auch draußen sitzen, also drückt die Daumen daß der Tag sonnig ist! Aber viel wichtiger ist es, daß ihr Sonne im Herzen mitbringt - für gute, spaßige und interessante Gespräche. Ich freue mich jedenfalls auf euch ! Euer Träumer.

Wir machten während unserer Ferien auf Hiddensee eine Radtour von Neuendorf über Vitte, Kloster, hoch in den Norden der Insel nach Grieben. Hier endeckten wir hunderte Schwalben die auf den Drähten saßen, und die wunderbare, fast unberührte Landschaft am Neubessin. In Grieben hatten wir unter dem Schatten großer alter Bäume eine Rast für ein gutes Essen gemacht.

Wanderung vom Dornbusch auf dem Hochuferweg nach Kloster auf Hiddensee.

Wanderung am Strand von Hiddensee, und Aussichten vom Inselblick über Insel und Boddengewässer.

Unser Ferienhaus in Neuendorf/Hiddensee lag mitten auf einer Wiese und den Sanddünen. Zwischen den Häusern des Ortes gab es keine Straßen, dafür Strommasten auf deren Leitungen die Schwalben zwitscherten. Nach dem ersten Bad in der Ostsee, beobachteten wir wie am Abend die Sonne im Meer versank !

Vor einigen Jahren bin ich mit meiner Frau und Tochter mit der Bahn nach Stralsund gefahren, um dann mit der Fähre, für einige Ferientage, nach Hiddensee zu fahren.

Mein Großvater Heinrich hatte schon auf dem Hof ein Walnuss-Baum gepflanzt. Schon zu meiner Kindheit war es ein großer, mächtiger Baum geworden. Wir konnten es manchmal garnicht abwarten, daß die grüne Schale sich von der Nuss lößte und abfiel. Mit einem Stein oder einer Stange schlugen wir sie ab und versuchten - oft mit Erfolg - die grüne Schale abzupellen. Die braunen Hände die wir davon bekamen, verpetzten uns noch Tage danach daß wir es mit den noch grünen Nüssen probiert...

Heute morgen war an unserer Hauswand - in der Nähe der Lampe - ein kleiner Falter. Er klebte fast am Klinkerstein, dadurch war er vielleicht vor Fressfeinden am besten geschützt. Ich nehme an, daß es ein Nachtfalter ist - wenn heute abend die Haustür-Lampe brennt, wird er sicher wieder flattern.

Ein Garten ohne Bäume, ein Friedhof ohne Bäume, ein Park, eine Straße, ein Wald ohne - doch halt, dann gebe es keine Wälder mehr. Aber alles andere kann ich mir ohne Bäume auch nicht vorstellen. Wie schön ist es, wenn im Garten auch ein Kirschbaum oder ein Apfelbaum steht! Wenn auf dem Friedhof nur die Gräber wären, er würde trostlos wirken. Oder im Sommer auf einer Bank unter einem Baum im Park sitzen - dort kann man Ruhe und Schatten finden. Und wie angenehm und erfrischend ist es, im Sommer...

Als vor vielen Jahren das Amtmann Zieglerhaus noch gegenüber der Kellerei stand, gehörte die Gasse mit den beiden Gebäuden zum Schönsten, zum Aushängeschild für Peine !

Hallo liebe Kollegen ! Heute ist auch noch einmal durch die PAZ berichtet worden, daß wir am Samstag den 12. Sept. 2009 ab 18°° Uhr unser 2. Treffen in der Gaststätte zum Sundern haben. Ich bitte noch einmal um feste Zusagen für diesen Abend, anbei ist der entsprechende Link. http://www.myheimat.de/peine/beitrag/115920/qmyhei...

Leider hätten wir nicht so schnell die Möglichkeit gehabt, zu diesem Hafen - am Stichkanal nach Salzgitter - zu kommen. Als Michael das von Bärbel so hörte, sagte er spontan: wir fahren dort einmal hin ! Gestern stand er schon bei uns vor der Tür, und so brachte er uns mit seinem Auto zum Yachthafen Heidanger bei Wedtlenstedt. Bei angenehmer Temperatur saßen wir draußen am Restaurant, dicht am Wasser des Hafenbecken und betrachteten die vielen festgemachten Yachten. Jetzt so ein Schiff...

Als ich am Sonntag nachmittag zum neuen evangelischen Gemeindehaus in der Gartenstraße ankam, war das Gemeindefest schon im vollen Gange. Viele Gemeindemitglieder und Vöhrumer trafen sich auf dem Hof vor dem Gemeindehaus, zu einem Gedankenaustausch mit oder ohne Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Für die Kinder waren Maskenbildner mit bunten Farben dabei, wie auch immer gewünschte Masken aufzumalen, und wer es heftiger haben wollte konnte sich in der Hüpfburg austoben. Einige Frauen der...

Da ich noch im letzten Weltkrieg geboren bin, kenne ich meine Geburtstadt Peine natürlich noch ein bißchen anders. Zum Beispiel war damals in Peine noch kein Burgpark wie er heute aussieht bekannt. Wo heute die Bildtafeln stehen und der Eingang zum Park ist, stand noch das Haus des Amtmann Ziegler, und rechts neben dem Haus war der Garten der Zieglers. http://www.peinemarketing.de/pema/img/pdf/burgpark...

Die Stadt Peine plant, zur Verbesserung des allgemeinen Straßenklima, an der Vöhrumer Straße Blumen-Wiesen anzulegen ? Ich war jedenfalls entzückt und begeistert von der Vielfalt der Blüten !

Direkt am Peiner Herzberg ist ein Anwesen in dem früher eine Pumpstation für die Wasserversorgung der Stadt untergebracht war. Heute hat der Verein für Sozialmedizin Peine e.V. hier sein Vereinshaus. Mit den alten Bäumen ist das Haus wunderbar in die grüne Lunge des Herzberges eingegliedert. http://www.myheimat.de/peine/beitrag/82992/es-gibt...

Auf dem Weg nach Peine, ist mir ein Spielplatz an der Vöhrumer Straße aufgefallen der praktisch für Mutter ist, wenn sie gegenüber Einkaufen will. Mama könnte in aller Ruhe ihren Einkauf erledigen, und dem Kind wird es auf dem Spielplatz nicht langweilig.

Bei einer Radtour am MLK viel mir unter einer Brücke ein gut gelungenes Graffiti auf. Als ich dann weiter wollte sah ich in der Ferne auf dem Kanal einen schachen Punkt auf dem Wasser, der schnell näher kam. Bald konnte ich einen Paddeler in seinem Boot erkennen, der mit beachtlicher Geschwindigkeit an mir vorbei zog. Wo dieser ältere Herr wohl heute noch hin wollte - bei dem Tempo ist er bald in Hannover !? Als ich so darüber nachdachte, war das Boot schon hinter einem entgegen kommenden...

Als Kind bin ich fast immer ängstlich, still, zurückhaltend und mutlos gewesen. Was ich heute unter anderem der strengen Erziehung meines Vaters zu schreibe. Wie es wohl auch heute noch in den Schulen und auf den Straßen ist: weil ich so still und ängstlich war, wurde viel an mir herumgehänselt, gezogen und geschlagen. Nach meiner Lehre, mitte der 50er des vorigen Jahrhundert, änderte sich dieser Zustand des unterdrückt werdens. Unter anderem auch, weil mein Vater in dieser Zeit starb. Ich fand...

WIPPEND AUF GETREIDESPITZEN SCHWÄRME JUNGER VÖGEL SITZEN BIS DER MÄHDRESCHER GEKOMMEN SICHELN DURCH HALME FRASSEN AUS DEN ÄHREN KORN GERÜTTELT HALME ABWÄRTS SICH GESCHÜTTELT UM ZU PRESSEN STROH DANN NEU ALS ERGEBNIS FÜR DIE STREU @juska

Die Zeichen der Trockenheit sind auch bei den Buchen am Hainwald zu erkennen.

Als Jungens haben wir im Sommer gern die Kletten am Feldrand gepflückt, um sie dann im Dorf besonders gern nach den Mädchen zu werfen. Gemein war es nur, wenn sie in die langen Haare kamen. Ohne Verlust einiger Haare, gingen sie meist nicht wieder raus.

Mit meinem Fahrrad und der Camera ging es mal wieder durch die sommerlichen Vöhrumer Felder. An den Rändern der Felder standen Kräuter und Blumen, die das monotone der Ackerfelder ein wenig aufheiterten. Der Angelteich, eine ehemalige Tonkuhle, sah an diesem Tag ruhig und verlassen aus, nur einige Bläshühner waren kurz zu sehen, nachdem sie mich bemerkt hatten verschwanden sie. Für eine Weile setzte ich mich auf einen Baumstumpf, um ein wenig von dieser paradiesischen Ruhe zu verinnerlichen. -...

Tagpfauenauge, Diestelfalter und Citronenfalter ziehen bei uns noch immer unermüdlich ihre Runden im Garten. Neulich war auch ein Schwalbenschwanz kurz dabei - nur ich hatte leider meine Camera nicht dabei.

Wir beide sind froh darüber daß wir im Garten noch ein wenig Gemüse und Beerenfrüchte ernten und auch essen können. Eigene Tomaten schmecken uns meistens besser als die gekauften, und von den Brom- und Erdbeeren lassen sich wunderbare Tortenbelege oder Früchtequark herstellen !

In der Gemarkung Eixe in der Nähe der Autobahn, fand ich in den letzten Tagen ein größeres Stück Feldrand, mit viele,vielen Kräuter und Blüten. Es war ein toller Kontrast zum stahlblauen Himmel, und zur Nähe der lärmenden Autobahn A2 !

Leider rückt der Tag immer näher, für das Ende des Kaufhauses Hertie in Peine. Was kommt danach in diesem "Geisterviertel" des City Center Peine ?

Von unserem Dackel wußte ich, daß er sich öfter eine Zecke eingefangen hatte, wenn wir jetzt durch Wald und Feld gehen, müssen wir inzwischen auch achtsam sein !

Im letzten Jahr war mir schon in den Vöhrumer Felder aufgefallen, daß immer mehr Mais angebaut wurde. Einige Landwirte aus Vöhrum haben sich mit einem Landwirt aus Eixe zusammen getan, und betreiben nun eine Biogas-Anlage. Dafür benötigen sie hauptsächlich den Mais, der mit einer speziellen Maschine gehekzelt geerntet wird, und in der Biogasanlage mit der Gülle aus dem Kuhstall, in den Fermentern zu Gas verarbeitet wird. Dieses Gas wird in einem angeschlossenem Block-Kraftwerk für die Erzeugung...