Peine - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Frachtfuhrwerk um 1900
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Der Heidkrug bei Wipshausen - In der „Sauerfleischkurve“ gab es Portionen für Gesunde und Kranke!

Der Heidkrug, eine Traditions-Gaststätte bei Wipshausen, war bereits vorhanden, als die Braunschweiger Chaussee, die heutige B 214, gebaut wurde. Dieses Wirtshaus, das im Statistisch-topographischen Hand- und Wörter-Buch über den Landdrostei-Bezirk Lüneburg von 1844 als „Weg- u. Wirthshaus“ bezeichnet wurde, soll ein Brandenburger bereits im Jahre 1770 errichtet haben. Der Heidkrug war früher eine Raststätte für Pferde und Kutscher, die die alte Frachtfuhrstraße zwischen Braunschweig und Celle...

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  • 27.07.17
  • 1
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Die Fuhse bei Peine und ihre Nebenarme.

Die Fuhse war bis ca. 1980 ein fast totes Gewässer. Es kamen nur noch niedere Tier- und Pflanzenarten vor. Dieses lag hauptsächlich daran, dass die Ilseder Hütte und anliegende Zuckerfabriken in der Vergangenheit Einleitungen vorgenommen haben. Nach der Stilllegung der Ilseder Hütte und einem Einleitungsverbot für die Zuckerfabriken hat sich die Wasserqualität kontinuierlich verbessert. Mitlerweile herrscht in der Fuhse wieder Gewässergüte 2. In der Fuhse gibt es unter anderem wieder folgende...

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  • 08.07.17
Küche Mitte 16. Jahrhundert
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Grapentopf und Hirsebrei - Essen und Trinken im alten Peine

Über die enorme Vielfalt unseres heutigen Nahrungsangebotes hätten die einfachen Menschen des Mittelalters sicher sehr gestaunt. Rein vegetarische oder vegane Ernährung hätten sie ebenfalls wohl kaum begriffen, denn sie konnten mehrheitlich froh sein, wenn ein Bissen Fleisch auf ihrem Teller landete. Wir Heutigen haben da eher Luxus-Probleme. Seit den 1970er Jahren hat sich die Archäologie nicht nur vermehrt der Erforschung der mittelalterlichen Städte gewidmet, sondern auch verstärkt auf...

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  • 12.06.17
  • 3
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100 Jahre alte Milchflaschen aus Adenstedt
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Melker, Milch und Molkereien – Der Milchbock gilt als ausgestorben!

Die „Null-Bock-Generation“ ernährt sich angeblich gern von Milch-Schnitten und glaubt an lila Kühe. Nun, das mag ein abwertendes Vorurteil sein, aber in früheren Zeiten war die Organisation der Milchwirtschaft ein fast rituelles Dorf-Ereignis. Das fing beim Beruf des Melkers an, der damals noch echte Handarbeit mit viel Fingerspitzengefühl leistete! War die Milch erst einmal im Eimer, musste sie möglichst frisch und steril weiterverarbeitet werden. Viele Ortschaften im Peiner Land hatten früher...

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  • 09.06.17
  • 4
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Der Breitkeil aus Rötzum
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Rötzum – Wo die Bandkeramiker ihr Holz schlugen! Landwirt Walter Heineke findet 7000 Jahre altes Steinwerkzeug

Angelockt durch die fruchtbaren Böden der Hildesheimer Börde ließen sich vor bereits 7000 Jahren jungsteinzeitliche Ackerbauern bei Bründeln nieder, die sogenannten Bandkeramiker. Namensgebend für diese Kultur sind die typisch verzierten Gefäße aus schwarzer Keramik, die sie fertigten und verwendeten. Die Fundstelle beim kleinen Ort Bründeln liegt in südlicher Hanglage und ist ein wichtiger Fundplatz aus der Epoche, als die Menschen der Steinzeit ihre Lebensweise radikal änderten und sesshaft...

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  • 07.06.17
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Drehbare Windmühle mit Seilaufzug Mitte 15. Jahrhundert
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Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Müller, Mehl und alte Mühlen im Peiner Land

Der häufigste deutsche Nachname lautet bekanntlich „Müller“. Allerdings übt kaum noch jemand diesen Beruf in der Tradition aus, in der er in früheren Zeiten eine wichtige Rolle spielte. Neben den von Müllern betriebenen Wassermühlen, die auf ein Fließgewässer angewiesen waren, prägten früher sehr viele Windmühlen das hiesige Landschaftsbild. Für das 12. Jahrhundert sind bereits drehbare Bockwindmühlen belegt, die durch Hebelwirkung mit dem sogenannten Steert („Schwanz“) in den Wind gedreht...

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  • 07.06.17
  • 3
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Historische Ansichtskarte der Peiner Herberge zur Heimat
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Hauptsache ein Dach über dem Kopf - Die Peiner Herberge zur Heimat von 1893

Kaum ein Problem hat im vergangenen Jahr die hiesigen Kommunen stärker gefordert als die Unterbringung von Tausenden von Flüchtlingen. Ob am Lehmkuhlenweg oder in der Ilseder Gebläsehalle, auch in Peine galt es Menschen in Not eine Unterkunft zu verschaffen und sie zu verpflegen. Fast vergessen ist jedoch, dass man sich schon vor weit über 100 Jahren hier einst mit sehr ähnlichen Problemen konfrontiert sah. Diese Probleme gingen auf den Wandel vom Agrar- zum Industriestaat in der zweiten Hälfte...

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  • 31.05.17
  • 2
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An den "Röhrser Teichen".

Acht kleine Kiesteiche sind vor Jahren RENATURIERT worden. Jetzt sind die Teiche fast zu einem Biotop geworden und leider überall zugänglich. Die meisten sind Angelteiche, leider eingezäunt.

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  • 27.05.17
Im Stadtpark von Peine
Video 28 Bilder

19. Peine Highland Gathering 2017

Wie versprochen war ich dieses Jahr wieder im Peiner Hochland. Viele andere Schottenfreunde hatten die gleiche Idee. Vor dem Brexit musste man natürlich diese Gelegenheit nutzen. Es hat sich wie jedes Jahr wieder gelohnt. Hier ein paar Eindrücke vom ersten Tag. Heute ist dann das große Tauziehen, Baumstämme werfen und Gewichte schleppen. Zum schnabulieren (Haggis&Whisky) und Leute treffen bei netter Atmosphäre gibt es immer einen Grund hier her zu kommen. Sláinte!...

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  • 07.05.17
  • 12
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Am 31.März, Rundgang um den Badesee.

Der Eixer See ist ein Baggersee im Ortsteil Eixe in Peine, Niedersachsen. Es handelt sich um einen ehemaligen Kiesteich, der nach Ende des Kiesabbaus zum Naherholungsgebiet weiterentwickelt und zum Baden freigegeben wurde. Wikipedia

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  • 31.03.17
  • 1
Seitenansicht des Herrenhauses
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Gut Duttenstedt – Das war einmal! 1997 - Vor 20 Jahren wurde der Abriss des Herrenhauses beschlossen

Die kleine Straße die Dorf-abwärts führt heißt „Zum Gute“, doch das vermutete herrschaftliche Anwesen findet man hier nicht, oder besser gesagt, nicht mehr! Wir befinden uns im Dorf Duttenstedt, das erst seit 1974 ein Ortsteil von Peine ist. Die Ortschaft hat eine lange eigene Geschichte. Der Ort wird für das in einer Urkunde des Kaisers Otto II. aus dem Jahre 973 erwähnte Duttenstedt gehalten. Der Ortsname setzt sich aus der Person Dodo oder Doddo und dem althochdeutschen Wort stat = der Ort,...

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  • 30.03.17
  • 1
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Seismische Aufnahmestation in den 1930ern
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Prakla-Seismos - Bohren mit Verstand – Ein „Volltreffer“ in Texas brachte Geo-Pionieren aus Niedersachsen Weltruhm

Am nördlichen Ortseingang von Stederdorf liegt das ausgedehnte Firmengelände der Prakla Bohrtechnik GmbH. Der alte Name Prakla-Seismos ist überregional bekannt, doch dass der Traditionsbetrieb mit hannoverschen Wurzeln einst Geophysik auf Weltniveau initiierte dürfte weitgehend vergessen sein. Spätestens seit Beginn der Metallzeit vor gut 5 Jahrtausenden suchte der Mensch intensiv nach Bodenschätzen. Sogar Bergbau wurde schon in der Früh-Antike erfolgreich betrieben. Dabei verließen sich unsere...

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  • 22.03.17
  • 2
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Das Alter eines lebenden Baumes bestimmen.

Bei uns in Peine/Vöhrum wächst eine alte Eiche, auf einen Bauernhof. Der noch lebende 80Jährige Bauer erzählte mir, dass sein Ururgroßvater ihn wohl gepflanzt hätte. Der Baum hat einen Umfang von gut 6 Meter. Ich schätze ihn auf 300 Jahre.

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  • 02.03.17
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Teilnehmer für Projektchor gesucht

Wer geht mit uns auf Schlagertour ? Der Projektchor des Frauenchores Equord-Schwicheldt startet mit viel Spaß in die zweite Runde und sucht Unterstützung durch sangesfreudige Damen und Herren für ein Konzert am Sonntag, 25. Juni 2017 in Equord und den Dorfgemeinschaftstag am 26.08.2017 in Schwicheldt. Geprobt wird Dienstags jeweil eine Stunde im Wechsel im Mehrzweckgebäude Equord und im Bürgerhaus Schwicheldt. Auf dem Programm stehen Schlager der 50er Jahre. Notenkenntnisse sind nicht...

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  • 01.03.17
Die Rettung

1967 – Peinlicher Presse-Zoff nach dem Wunder von Lengede Vor 50 Jahren klagte „Stern“ vergeblich gegen „Bild“ wegen Exklusiv-Rechten

„Freud und Leid liegen oft dicht bei einander!“ Diese Binsenweisheit gilt in besonders schmerzlicher Weise auch für das schwere Grubenunglück von Lengede im Jahre 1963. Über Generationen hinweg ist es uns in Erinnerung geblieben, gehört noch heutzutage zum Lehrstoff an vielen Peiner Schulen, etliche Berichte wurden darüber geschrieben und sogar eine hochkarätig besetzte Kino-Verfilmung entstand vor wenigen Jahren! In der Tat waren die Ereignisse an Dramatik kaum zu überbieten. Zu diesem Unglück...

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  • 28.02.17
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Das alte Krankenhaus an der Sundernstraße in Peine
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130 Jahre Peiner Krankenhäuser - Vor 100 Jahren wurde das zweite Stadt-Krankenhaus in der Sundernstraße eröffnet

Das zentrale Klinikum Peine ist lange schon zu einer festen Institution und Anlaufstelle für kranke Menschen geworden. Doch was da, einmal ganz locker gesagt, „mitten in der Pampas“, weit vor den Toren der Stadt 1971 einst als Kreiskrankenhaus Peine errichtet wurde, bildet nur das vorläufige Endprodukt einer Reihe von Vorgänger-Bauten. 1887, also vor genau 130 Jahren, war es noch die Stadt Peine, die ein erstes Krankenhaus in der Sedanstraße mit gerade einmal 10 Betten unterhielt, bei gut 8000...

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  • 28.02.17
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120 Jahre Sanatorium Woltorf – Von der Nervenklinik zum Altenheim

Im Jahre 1897 begründete man bei Woltorf eine großzügig angelegte Kuranstalt, das Nervensanatorium Woltorf. Neben den zwei Hauptgebäuden (Kurhäusern) existierten Wirtschaftsgebäude und eine Ärzte-Villa. Der Erbauer hatte sich allerdings mit dem Projekt übernommen und ging damit Pleite. Die Stunde des langjährigen Leiters Dr. Kruse war gekommen, der Sohn eines Bauunternehmers und Facharzt übernahm das Objekt. Ähnlich einem Schloss und mit dem Charme der Bäderarchitektur des 19. Jahrhunderts war...

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  • 27.02.17
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Hochdecker vor dem Tower um 1964
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Kein Kaffee mehr in der Luft-Aufsichts-Baracke Die Flugplatz-Ruine Peine-Eddesse ist Geschichte im Dornröschenschlaf.

Es dröhnen keine Flugmotoren mehr und es riecht auch nicht mehr nach Benzin. Unkraut wuchert auf der ehemaligen Piste und die verlassenen, düsteren Gebäude lassen nichts Gutes ahnen! Der Flugplatz Peine-Eddesse ist Geschichte im Dornröschenschlaf und bereits eine triste Ruine in der Landschaft am Berkhöpen. Dabei herrschte auf dem ausgedehnten Areal einst Hochbetrieb, mit internationalem Flair, doch das ist lange her. Der Flugplatz Peine-Eddesse wurde schon 1958 durch Günter Grassmann, Inhaber...

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  • 27.02.17
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Archäologische Kleinfunde erzählen vom Alltag im mittelalterlichen Peine

Spätestens seit dem „Medicus“ sind wir recht umfassend informiert über das mittelalterliche Medizinalwesen. Der Historien-Roman berichtet über die fortschrittlichen Ärzte des Orients und stellt ihnen das grobschlächtige abendländische Bader-Geschäft gegenüber. Zeitgenössische Bildquellen und Berichte über deren „Praxen“ sind reichlich vorhanden und ab und an tauchen sogar ihre einstigen Gerätschaften bei archäologischen Ausgrabungen auf! Ein Bader auf der Burg? Bei Erdbewegungen auf dem Peiner...

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  • 15.01.17
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Dachziegelherstellung im Mittelalter
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Als der Mönch noch auf der Nonne lag – Frühe Ton-Dachziegel schützten vor schweren Feuersbrünsten

Immer wieder tauchen bei Erdarbeiten in der Peiner Altstadt (selten nur auf dem „platten Lande“) in den Schuttschichten der Jahrhunderte Reste von spätmittelalterlichen Dachziegeln auf, sogenannte Mönch- und Nonne Ziegel. Das deutsche Wort Ziegel leitet sich vom lateinischen „tegula“ ab, denn schon die alte Römer verwendeten flache Dachziegel aus gebranntem Ton. Die klassischen Dachziegel des späten Mittelalters ähnelten konischen, längs aufgetrennten Tonröhren. Die Dacheindeckungen wurden...

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  • 15.01.17
  • 7
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Schwere Eisenschlacke aus der Siedlungsstelle bei Peine Berkum
5 Bilder

Bei Berkum wurde schon vor 2000 Jahren Eisen produziert

Peiner Träger? Ja, die kennt man in aller Welt! Stahlwerk und die 1858 gegründete Ilseder Hütte sind ebenfalls ein Begriff und das nicht nur in der Fuhseregion. Doch die Prototypen der ersten Hochöfen befanden sich schon vor Zwei Jahrtausenden im Peiner Umland. Neben der bedeutenden Siedlung am Trentelmoor bei Stederdorf sind viele weitere Verhüttungsplätze aus der Eisenzeit bekannt, so sind die sogenannten Rennöfen auch bei Berkum nachgewiesen. Germanen-Schmiede mit Zauberkräften Auf einem...

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  • 30.12.16
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Ländliche Hausschlachtung vor 100 Jahren
2 Bilder

Kein Schwein mehr da!

EU-Hygiene-Verordnungen contra Selbstversorgung durch traditionelles Hausschlachten. Wer hat sie nicht im Kopf, die schrecklichen Bilder von Massentierhaltung oder Tiertransporten. Doch, Hand aufs Herz: Wenn uns dann, besonders an Festtagen, der leckere Grillteller beim „Griechen“ anlacht, wird gern kräftig zugelangt und verdrängt woher das Fleisch möglicherweise stammt. In ländlichen Gegenden waren jedoch die kalten Wintermonate stets der ideale Zeitpunkt für die sogenannte Hausschlachtung,...

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  • 30.12.16
  • 41
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Dorfbrand Ölgemälde um 1800
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Die Rolle des Peiner Amtmann Ziegler beim großen Dorfbrand von Adenstedt 1832

Das „Gesicht“ des alten Ortskern von Adenstedt ist nicht unwesentlich geprägt durch einen Großbrand der einst am 26. 9. 1832 dort wütete. Etwa 50 Hofstellen standen schon in Flammen, als noch in der Septembernacht der Peiner Amtmann und Jurist Dr. Johann Friedrich Ziegler mit Begleitung höchstpersönlich eintraf und Anweisungen erteilte, die ein weiteres Ausbreiten des Großfeuers verhindern sollten. Dazu gehörte das Einreißen der angrenzenden, strohgedeckten Dächer, was tatsächlich den...

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  • 21.12.16
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Sogen. Georg-Rex-Bouteille der Hütte am Süntel
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Schätze aus dem Peiner Kreismuseum

Die Georg-Rex-Bouteille vom Peiner Schloßberg Einen in jeden Hinsicht schillernden Erdfund zeigt das Peiner Kreismuseum in einer Vitrine im Dachgeschoss des Fachwerkbaus. Es handelt sich um eine uralte hannoversche Gebrauchsflasche für Wein, die der Peiner Archäologe Thomas Budde 2001 beim Ausbau der Burgstraße im Umfeld des ehemaligen Peiner Schlosses sichern konnte. Die Oberfläche der kleinen Flasche schillert durch die über 200 Jahre lange Lagerung im Erdreich in allen Regenbogenfarben....

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  • 21.12.16
  • 2

Schätze aus dem Peiner Kreismuseum

Die alte Peiner Löwen-Drogerie aus der Braunschweiger Straße Ein im wahrsten Sinne des Wortes „großer Coup“ gelang vor wenigen Jahren Museumsleiterin Dr. Ulrika Evers und ihrem Team mit der „Rettung“ einer alten Peiner Drogerie. Das bunte Ensemble im Peiner Kreismuseum stellt nicht nur Peiner Lokalgeschichte dar, es vermittelt, direkt installiert neben dem sogenannten „Konsum“ aus Stederdorf, den jüngeren Besuchern ein Stück sterbender Einkaufs-Kultur, die man heutzutage allenfalls noch aus...

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  • 21.12.16
  • 1
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Mödesser Münzfund
3 Bilder

Schätze aus dem Peiner Kreismuseum

Der Mödesser Münzfund Mit einem „echten“ Schatz endet die kurze Reihe über die Kostbarkeiten, die das Peiner Kreismuseum besitzt. Es handelt sich um den sogenannten Mödesser Münzfund, der kurioser Weise einst aus 2 gigantischen Fundkomplexen von über 5000 Münzen bestand, die zwar an der selben Lokalität (einem Acker westlich der Ortschaft) geborgen wurden, jedoch mit dem enormen zeitlichen Abstand von 66 Jahren! Mödesser machten Moneten mit Münzen 1890 zerpflügte ein Bauer einen Keramiktopf mit...

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  • 21.12.16
  • 3

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