Offenbach - Kultur

Ozark Missouri , Montag 5.4.2011 Für den heutigen Tag ist nichts geplant, mir ist das recht. In der Nacht bin ich rumgegeistert und traf Inge im Wohnzimmer mit einem Nutendo Spiel an. Ich dachte, damit spielen nur Kinder. Nun hatte den Eindruck, dass ich sie gerade bei etwas wichtigem störe und nach einem kurzen Wortwechsel verdrückte ich mich in die Küche und suchte etwas Essbarem. Mit einer Stulle in der Hand ging ich in mein Zimmer und beschäftigte mich noch mit dem Laptop. 8:00 in der...

OK, gehen wir einkaufen. Ich staunte nicht schlecht als ich die Angebote in den Geschäften sah, denn bei meinem letzten Besuch hier in den Staaten gab es nur Weißbrot, von den anderen Sachen wollen wir erst gar nicht reden. Inge ging in ein Geschäft mit ausländischen Spezialitäten. Viele Original deutsche Marken, auch Käse, Wurst, und Brot lagen aus. Halt all die Dinge, welche mein Herz begehrten gab es hier, und ich sah mein Leben in den nächsten vier Wochen als gesichert an. Wie wird es...

Vorerst nur wenige Bilder, die Qualität ist nicht gut, ich muss sie erst noch etwas aufpolieren, lach. Außerdem ist ein "Fremdling "dazwischen gerutscht. Die Technik hinterläuft oft Omas Planungen, lach.

Liebe Leserinnnen und Leser meiner Bürgerreporter-Plattform-Seite bei myheimat, heute zunächst ein Hinweis für diejenigen unter Ihnen, die sich für die Themen von Lecture_Offenbach interessieren. Diese habe ich, wie Sie wissen, bislang über meine persönliche myheimat-Seite kommuniziert. Nun habe ich hier für den von mir gegründeten Verein eine eigene Seite unter dem Stichwort "Lecture_Offenbach, Ausbildungsstätte der Stiftung Lesen" angelegt. Wenn Sie auch in Zukunft Interesse haben sollten...

Bin wieder auf der Such nach zwei erfrischenden Frühlingsmotiven. Hab keine feste Vorstellung, bin nicht fixiert. Fast nicht. Gut könnte ich mir alte Hütten oder altes Gemäuer dabei vorstellen, das vermittelt Romantik. Nur keinen Blumenstrauß, das liegt mir nicht. Es soll lieblich sein, Freude, Lebensfreude darstellen, halt das, was man im Frühling fühlt . Hab garkeine feste Vorstellung merke ich eben !?!? Mal sehen, was dabei raus kommt. Ich laß euch wieder an der Entstehung teilhaben. LG....

Hier eine Bildserie zum Werdgang eines neuen Ölbildes. Zunächst wird die weiße Leinwand mit einer Acrylgrundierung versehen, ich bewerkstelle dies gleich mit dem Entwurf. Man kann durch den rascheren Trocknungsvorgang leichter weiter arbeiten.

Es hat lange gedauert, aber ich habe zwischendurch ein anderes Werk geschaffen, den "Lilli Tempel im Büsingpark Offenbach" vor der Restaurierung. Bin gespannt auf euer Urteil, LG Waltraud

"Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit...

slav_Holub .

wir sehen uns in Augsburg! Termin Samstag, 26. Mai 2012 Es ist wieder in alter Tradition das Pfingswochenende. Falls schon ganz viele von Euch am Freitag Abend anreisen, kann man auch für den Freitag schon etwas organisieren. Das wird sich zeigen. Wie schon bei den beiden anderen Treffen in Marburg und Hannover kümmert sich jeder selbst um Unterkunft und Anreise. Bekommt aber selbstverständlich bei Fragen jederzeit Hilfe von den Insidern aus der Gegend. Selbstverständlich wird es ein großes...

Hatte das Gefühl als sei so mancher an einem Reisbericht Israel Jordanien interessiert. Ich möchte mir jedoch nicht die Arbeit machen, (alten Film auf CD brennen lassen, wenn das Interesse gering ist, das werdet ihr sicher verstehen. Ansonsten mache ich es gern. Hab damals einen Din A4 Ordner angelegt, welcher randvoll wurde.

Hier zeige ich euch ein Gemälde mit dem größten Zeitaufwand. Auch der Himmel ist Ton in Ton gearbeitet, blau würde stören.

Auf Wunsch hier das fertige Winterbild, 80 x 100 cm von dem Entwurf auf der Einladung

Möchte euch mal ein fertiges Bild zeigen. Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm Landschaft mit Störchen Wenn der Zwischenfirnis drauf ist, kommen die Farben besser raus, muß aber damit noch warten.

Hab heute den Weg ausgearbeitet, wenn es trocken ist, kommen noch Feinheiten rein. Die vordere Kornreihe mit Blumen ist auch ein Stück weiter, das Dorf wurde größer.

Das Bild war soweit trocken, um weiter arbeiten zu können. Das Dorf kommt in die rechte Ecke, ist erst angedeutet und im Bildausschnitt besser zu erkennen. Jetzt sind die Bäume dran. Der Weg im Vordergrund, die vorderen Ähren, die Mohnblumen ect. werden gut ausgearbeitet um die Nähe zu dokumentieren.

Das Bild ist ein Stückchen voran gekommen. Leider kann ich nicht so gut fotographieren wie Ihr, lach, denn der Himmel ist in Wirklichkeit in der linken oberen Ecke nicht so blau. Denke, das kommt vom oberen Lichteinfall des Wintergartens, (Atelier). Aber die obere rechte Ecke vom Himmel gefällt mir noch nicht, sie muß noch dramatischer raus kommen. Das Kornfeld ist ganz gut gelungen, die vordere Reihe der Ähren ist noch nicht gemacht, das Bild war noch zu feucht. Kritiken erwünscht, das schärft...

Das ist bei dem ersten Entwurf mit Aceylfarbe herausgekommen. Nicht die Farben sind jetzt maßgebend, sondern die Aufteilung, die Komposition. Als Erstes muß das Weiße von der Leinwand verschwinden. Sobald die Acrylfarbe trocken ist, geht es mit Ölfarben an den Himmel. Es soll ein dramatischer Sommerhimmel werden. Packen wir's an, ich halte Euch auf dem Laufenden. Liebe grüße, Waltraud. Denkt dran, von jedem Tipp wird ein Stückchen zu finden sein, lach, man muß nur suchen, lach.

Beim Lesen der Zeilen, die Annette von Droste-Hülshoff, (1797-1848), im September 1841 an ihren Brieffreund Christian Schlüter schrieb, musste ich heute Abend sehr schmunzeln. Warum? Gleich welche - Projektentwicklung hat offenbar Ähnlichkeit mit der Produktion eines literarischen Werkes. Lest selbst: „Das Streichen und Feilen muß aber erst nach Vollendung des Ganzen geschehen. Während der Arbeit macht es mutlos und unterbricht auch die poetische Stimmung zu sehr. Ich werde überhaupt immer zu...

Auszug aus dem Buch " Wo wollt ihr hin?" Seite 16 + 17. Außer der Kirche, der Schule und dem Bahnhof gab es noch einen Krämerladen, zwei Metzger, einen Bäcker, Hufschmied, Stellmacher, ein Gasthaus sowie ein Postamt, wo die Telefonverbindungen noch mit Stöpseln von Hand getätigt wurden. Zwei Lehrer waren an der Schule für acht Klassen. Der Oberlehrer war gleichzeitig Standesbeamter, Kantor und Leiter der Bücherei. Alle Schüler schätzten und verehrten ihn, unseren Herrn Lehrer Petzold. Unsere...

Vor Kurzem hielt er den Erstdruck seiner mit Ernst und Humor geschriebenen Lebenserinnerungen in den Händen: "Wenn das fremde Land zur Heimat wird", lautet der Titel. Literarisch wertvoll schildert der über 70-jährige Offenbacher Autor Mehmet Ali Zaimoglu das Deutschland der Nachkriegsjahre, in das er als einer der ersten 500 türkischen Gastarbeiter kam. Sein erster Übersetzer war Hüsamettin Eryilmaz, der hauptberuflich als Migrationsberater des Polizeipräsidiums Südosthessen tätig ist und...

Die Aufzeichnung des ersten Fernseh-Talks mit Lecture_Offenbach e.V. ist online; jederzeit einsehbar bei Christian Knappe und seiner TV-Produktion "TALKvision am Puls der Zeit". Als engagiert interessierter Profi hat Knappe mir mit seinen solide recherchierten Fragen gute Vorlagen geliefert. Zudem war die Atmosphäre im Fernsehzelt von TALKvision sehr angenehm; das Team des "Offenen Medienkanals", das Christian Knappe unterstützte, war richtig sympathisch. Nun hoffen wir, dass unsere Offenbacher...

Am 7. September fand der 1. Hessische Engagement-Kongress in Hanau unter dem Motto "...nicht ohne mich! Engagement braucht alle!" statt. Zusammen mit mir, der Initiatorin von Lecture_Offenbach e.V., waren vor Ort Anne Franck-Frieden, Regionalstellenleiterin des BVMW Stadt und Kreis Offenbach, und Persönlichkeitstrainer Rafael Beck. Ministerpräsident Volker Bouffier informierte sich zusammen mit Axel Wintermeyer, Chef der Hessischen Staatskanzlei, ausführlich über die aufsuchenden Aktivitäten...

Das Bieberer Amulett in Ton gearbeitet von Waltraud Meckel Fundgeschichte Im Herbst 1979 entdeckte ein Bauer beim Pflügen in der Flur "Struthäcker" südlich von Offenbach-Bieber eine ungewöhnliche Ansammlung von Kalksteinen. Eine Grabung der archäologischen Arbeitsgemeinschaft Offenbach legte ein Brandgrab frei. Es gehörte zu einem etwa 30 Gräber umfassenden Gräberfeld, das in zwei vorgeschichtlichen Epochen benutzt wurde, in der Spätbronzezeit (Urnenfelderzeit, 1.200 – 750 v.Chr.) und in der...

Das Bild des Siedlerhauses ist im vorigen Artickel abgebildet. Stall und Scheune waren ans Wohnhaus angebaut. Im Hof war ein tiefer Brunnen, aber die Pumpe befand sich im Haus in der Waschküche. Diese wiederum lag zwischen Küche und Stall. Vater arbeitete im Winter in seiner Schneiderwerkstatt und im Sommer bestellte er das Feld. Mutter und Else, die Älteste, mussten viel im Stall und auf dem Feld arbeiten und außerdem uns fünf Kinder und den Haushalt versorgen. Ich war gerade ein Jahr alt, als...

Wie versprochen, einige Bilder aus der alten Heimat. Diese Plätze: Schule, Kirche, die Dorfansicht und der Herd sind im Buch : Wo wollt ihr hin? näher beschrieben.

Hier ein Dokument aus dem Jahr 1936- 1937 über den Kindergarten Beitrag damals. Die gerade, mit uralten Lindenbäumen gesäumte Straße ging ich allein, und zu Fuß!! Bis in das Nachbardorf in den Kindergarten. Dafür brauchte etwa eine knappe dreiviertel Stunde, Trödelzeit versteht sich, lach. Von wegen mit dem Auto hinbringen, im ganzen Dorf gab es zwei Autos. Der Viehhändler und der Tankstellenbesitzer hatten je ein Auto. Die Tankstelle bestand aus einer Zapfstelle.