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Ist Fitness easy oder nicht? (mal nebenbei bemerkt...)

Die Neustädter Fitness-Studios buhlen ständig um neue Mitglieder. Vor bzw. bei Vertragsabschluss werden dann die üblichen Zusagen getroffen - aber Vorsicht! Diejenigen, die heute noch die Verträge "besprechen" sind "morgen" schon gar nicht mehr in diesem Studio tätig. Die Fluktuation gerade in diesem Berufssegment ist außerordentlich hoch.

Die beispielsweise zu zahlenden Pfandgelder für Mitgliedskarten etc. - so heisst es bei Vertragsabschluss - werden selbstverständlich spätestens bei Wirksamkeit der Kündigung zurückgezahlt. Ist es dann soweit, und die gezahlten Pfandgelder werden rechtmäßig zurückgefordert, heißt es dann, die Rückzahlung werde nur über die "Zentrale" vorgenommen, "wir leiten das weiter". So weit, so gut. 14 Tage später erneut die Anfrage, wann mit der Rückzahlung zu rechnen sei, erfolgte der Hinweis auf eine angebliche "Absprache" bei Kartenabgabe, dass die zurückgegebenen Karten monatsweise gesammelt an die Zentrale gegeben werden. Die Rückzahlung erfolge dann später. Bemerkenswert dabei, dass diejenige Person, die sich auf gewisse Absprachen bezogen, bei Abgabe der Mitgliedskarte überhaupt nicht anwesend waren. Durch ein derartiges zwielichtiges Verhalten (eigentlich könnte man dies auch als kriminell bezeichnen) sorgen diese Leute dafür, dass man künftig sehr sorgfältig überlegt, ob und welchem "Verein" man überhaupt noch beitreten möchte.

Was einige Angestellte in solchen Studios nicht beachten, ist die Tatsache, dass sie an ihrem eigenen (Berufs-) Stuhl sägen. Aber wenn man's nicht merkt, tut' s auch nicht weh.

Wenn es bei Kleinigkeiten schon "kabbelig" wird, wie wird das erst bei richtigen Problemen aussehen? Aber wer will die schon in oder besser gesagt, mit einem Fitness-Studio haben? Eben nicht immer alles easy.

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