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Post von Christine...

  • Christine Lagard, Geschäftsführende Direktorin IMF, (Flickr MEDEF/Wikipedia)
  • hochgeladen von Peter Perrey

Der heutige 18.05.2016 ist ein ganz besonderer Tag. Er wäre direkt im Kalender rot anzustreichen. Denn ich erhielt eine Kurzmail von Christine Madeleine Odette Lagard, der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IMF = International Monetary Fund). Aber man sehe selbst:

This is to inform you of your long overdue and outstanding payment in our records. I saw your name in our central computer among our unpaid inheritance claims individuals and decided to update you through your email. You are among the beneficiaries who will be receiving their overdue payment which has been already approved some days ago.Get back to me for more information.Sincerely,Mrs.Christine Lagarde Director,IMF.

Ich bin überglücklich, dass die Christine mich in ihrem Computer unter denen gefunden hat, die ihre Erbschaftsansprüche noch nicht eingefordert haben. Da muss ich die Christine doch gleich mal kontaktieren! Wozu sie auch alles Zeit hat?! Aber nun dämmert es so langsam: Da haben wir also den Grund, warum sie sich nicht mehr um die griechischen Schulden kümmern will: Einige Individuen auf der Erde müssen leider noch darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie ihr Geld noch nicht abgeholt haben und dieses daher die Tresore des Weltwährungsfonds verstopft. Komisch eigentlich, denn Geld gehört doch auf die Weltbank...

Übrigens, darf ich darauf vertrauen, dass die Mail von Christine eigenhändig eingetippt wurde oder hat sie ein Sekretariatsehepaar, wie es diese Emailadresse vermuten lässt?

Von: Christine Lagarde {suzanneandsam@aol.com}

Sie scheint auch eine besondere Zahlstelle zu haben, bei der die Ansprüche geltend zu machen wären:

Antwort an: {u_team1@aol.com}

Soviel Bürokratie kostet sicher ein wenig an Gebühren. Ob ich von meiner Erbschaft am Ende noch etwas haben werde, steht also leider noch in den Sternen.

*grins*

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17 Kommentare

Wenn Basti lieset Elfies Zeile,
ist er aufs Geld wohl nicht mehr geile! :-)))

Seit Heinerich des Löwen Zeiten,
der herrschte über beide Breiten,
dort Bayern und auch Sachsen hie,
die echte Heimat fand er nie,
ist Heimat mehr denn Nostalgie,
doch pflegt der Bayer mehr noch sie
als die im Land der Niedersachsen,
wo verschied'ne Stämm' zusammenwachsen.
Ob's Braunschweiger, ob's Hannov'raner seind -
sie sind sich eh schon spinnefeind.
Und es fehlen Schaumburger noch und Friesen,
auch sind Oldenburger unter diesen,
die sich heut' Niedersachsen nennen:
Ein Lied zwar ist, das alle kennen,
von erdverwachsen, stammverwandt,
doch ansonsten ist nicht viel bekannt
von irgend typischen Folkloren,
die sich "das Nordlicht" auserkoren.
Der Heimatabend ist hier fremd
wie Krachlederne, kariertes Hemd.
Und statt Maß nach Maß sich zu erfrischen,
tun sie "Lüttje Lagen" in sich gießen.
Drum: Hier rinnt's klein, muss sich genieren.
Mit Bayern kann man nicht konkurrieren...

Bayern im Kopf, das Bier im Hirn
macht leider eine träge Birn.
Wie der Almdudler macht weich
dasselbe auch in Österreich... ;-))

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