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Frühling reloaded

  • Tanzende Nana im hannöverschen Herbst. (Foto: Pär Henning; gemeinfrei)
  • hochgeladen von Peter Perrey

Wenn der Kitsch die Seele erfasst
wird es bunter
im Lebensfluss
aufkeimt nach dem Harren
das Hoffen
aus dem schiefernen Einerlei
der vergehenden Tage
könnte
ein neues Pflänzlein erwachsen
das fallende Ahornblatt
Wandernden nicht nutzlos rascheln
letzte Sonnenstrahlen schmeicheln
der sich verzehrenden Seele
sie zärtlich küssend
wie einst im Mai.
Oh rosenfarbener Matronentraum!

(Aus dem Zyklus "Neue Lieder")

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KitschHerbstgedichtMatronenwehQUERDENKER

17 Kommentare

  • R. S. am 01.11.2016 um 19:55

Richtig, Schöffen haben durchaus eine bedeutende Aufgabe.

Im spektakulären Fall des "Badewannenkunstwerkes" von Künstler Joseph Beuys seinerzeit, wäre der Ausgang des Urteils mit "des Volkes Rechtsempfinden" evtl. für die Verantwortlichen nicht ganz so hart ausgefallen-;)

*kicher*

  • R. S. am 02.11.2016 um 07:00

**Kicher**

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