Agathes London-Trip
Ums Haar wär, wo die Drei hier steh'n,
es um Agathes Leib gescheh'n.
Eindringlich, klar spricht der Sergeant:
"Dies ist kein Platz, wo man mal land't!
Wär es ein Landeplatz gewesen,
wär auch noch heil der Erlenbesen."
Doch wurden seine Besenreiser
erfasst vom Lorry-Kotabweiser.
Noch schreckerfüllt, doch sehr in Brast
ist's Tantchen, dass sie angefasst
von zwei wildfremden Polizisten,
die es doch besser wissen müssten.
Ihr gebührt ein Arm, wie vom Galan,
hat sie doch einen stolzen Plan:
Sie möchte im Palast nachfragen,
wieso Libet und Philip zagen
zu senden ab ein Autogramm,
obwohl die Bitt' schon lang ankam:
"Die Nichte wart't in Vogelbeck,
drum schickt den Schriftzug endlich weg!"
So hat sie sich's zurecht gelegt,
für den Fall, dass sie vorm Throne steht.
Doch wird nichts draus. Die Irish Guard
hat auf Agathe grad gewart't!
Vorm Tor das Bärenfell ist stur,
so dass dem Tantchen bleibet nur,
sich einen British broom zu kaufen,
will nicht zu Fuß nach Haus' sie laufen.
Hinzu kommt erschwerend, dass ich jetzt auch noch eine weitere süsse kleine "Bruja" (Hexe) als Enkelin in der Familie habe. Die ist genauso be-, ver- zaubernd wie ihre Mutter. Es gibt kein Pardon für Opa!