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Redhill/England 2013 - Schüleraustausch Gymnasium Neustadt

Am 08. März um 03.30 Uhr machten sich 32 Schüler -innen des Gymnasiums Neustadt auf die Reise in Richtung England in die Stadt Redhill. Ein siebentägiger Schüleraustausch stand ihnen bevor. Dazu mussten sie erst eine lange Reise mit dem Bus nach Calais und der Fähre nach Dover hinter sich bringen. In Redhill angekommen, wurden sie von ihren englischen Gastfamilien in Empfang genommen.
Das Wochenende verbrachten sie in den Familien, wobei am Samstag schon die erste Party anstand. Die nächsten Tage beinhalteten ein strammes Programm: Es wurden Tagesausflüge nach Canterbury,
London mit anschließendem Besuch des Musicals „The Lion King“ und nach Brighton unternommen. Selbstverständlich wurde auch die englische Schule begutachtet.
Am letzten Abend hieß es auf der „Farewell Party“ Abschied nehmen.

Mit vielen positiven Eindrücken im Gepäck ging es am Freitag um 09.00 Uhr wieder nach Hause. Hier in Neustadt wurden sie dann nachts um 00.40 Uhr von den Eltern abgeholt.

Im Juni 2013 steht der Gegenbesuch an. Darauf sind alle schon ganz gespannt.

Meine Tochter hat jede Menge Bilder mitgebracht - hier eine Auswahl.

Redhill/England 2013 - Der Gegenbesuch war da

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  • Die Kathedrale von Canterbury
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  • Mach mal Pause
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  • Buckingham Palace
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  • Das Victoria Memorial vor dem Buckingham Palace
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  • Die berittene Garde
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  • Auf einem typisches Stadtbild von London dürfen Big Ben, die Busse...
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  • und die rote Telefonzelle nicht fehlen.
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  • Das London Eye
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  • Passen bis zu 28 Passagiere rein.
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  • Ein Dudelsackspieler
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  • Covent Garden Market
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  • Westminster Abbey
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  • Das Musical war ein gelungener Abschluß eines tollen Tages.
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  • Brighton Pier
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  • Brighton
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  • Und hier die SchülerInnen des Gymnasiums mit jeder Menge guter Laune vor dem Buckingham Palace (Foto von Lea W.)
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17 Kommentare

Natürlich wird auch in Deutschland besichtigt, aber das stand nach deutschem Verständnis nicht im Vordergrund. Ziel solcher Austauschprogramme ist es ja eigentlich in erster Linie, den Alltag der Partnerschüler/innen kennen zu lernen und der wird auf beiden Seiten wesentlich durch den Schulbesuch bestimmt. Dass man auch ein wenig vom Partnerland kennen lernen soll, gehört natürlich auch dazu. Doch sollten die Ausflüge nicht im Vordergrund stehen.

Hier in Neustadt variierten jedes Jahr die Ausflugsziele. Hannover, Hameln, Celle überließ man oft den Eltern für ihre Wochenendausflüge mit dem Familiengast. Die Schule machte mit den Austauschgruppen in der Regel zwei Tagesausflüge, in den Harz, nach Hamburg oder Bremen beispielsweise. Auch Bergen-Belsen wollten die Engländer gerne sehen, da das Bild der Briten von Deutschland oft noch sehr von der Zeit des Zwölfjährigen Reiches bestimmt ist.

  • A. T. am 02.05.2013 um 18:57

Da stimme ich dir natürlich voll und ganz zu.
Uns wurde gesagt, dass wir gar nicht "so weite" Touren machen sollen, sondern den Engländer-innen unsere Heimat zeigen: Steinhuder Meer oder z.B. Insel Wilhelmstein. Auch schauen sie sich zwar Hannover und das Rathaus an, aber den Maschsee kennen sie nicht.
Meine Tochter macht mit ihrer Clique schon Pläne... und da scheinen wir Eltern gar nicht soooo gefragt zu sein (außer vielleicht am Sonntag). Finde ich auch gut. Außerdem hat doch das Neustädter Land einiges zu bieten.

Mit Sicherheit, Annette. Frage mich manchmal, warum man nicht auch die Chancen "vor der Haustür" nutzt - vielleicht mal einen Besuch auf einem Bauernhof (in Schneeren gibt's einen Vorzeige-Milchbetrieb) oder in der Bundesanstalt in Mariensee (der dortige Leiter hat doch eine direkte Verbindung ins Gymnasium). Selbst in Luttmersen könnte man mal nachfragen...

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