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Unsere Reise nach Mexiko, oder wenn schon kein Schnee, dann die Sonne !

Immer im November ist das Wetter so, als will es sich vom Jahr verabschieden. Der schöne Herbst vorbei, der Winter noch nicht da. Aber dafür ein Gemisch aus Dunkelheit, Feuchtigkeit und drückender Stimmung.
Was kann man dagegen tun?
Diese Frage haben wir dieses Jahr mit einer Mexikoreise beantwortet. Wir flogen nach Yucatan, auf die mexikanische Halbinsel am karibischen Meer.

Yucatán („Land der Maya“), ist eine Halbinsel Mittelamerikas, die den Golf von Mexiko vom karibischen Meer trennt. Der nördliche Teil gehört politisch zu Mexiko, verteilt auf die drei Bundesstaaten Yucatán, Campeche und Quintana Roo. Der Süden gehört zu Guatemala und Belize. Der östlichen Küste der Halbinsel ist Cozumel, die größte Insel Mexikos, vorgelagert.
Das Klima ist tropisch und heiß. Im feuchten Süden nehmen Regenwälder einen großen Teil der Vegetation ein. Im mittleren Teil dominiert dichter Wald. Bis auf wenige Hügel im Süden ist das Gebiet sehr flach. Im Kalksteinboden sind oft wassergefüllte Einbrüche (Cenotes) zu finden. Nach Norden hin wird das Klima immer trockener. Yucatán ist hurrikangefährdet. ( Quelle Wikipedia)

Ab dem Monat November nimmt die Gefahr der Hurrikans ab.
Mit dem Flugzeug flogen wir von Hannover nach Zürich, hatten dort einen ca.1 stündigen Aufenthalt, um dann mit einem 330iger Airbus der schweizer Edelweisluftflotte die 12 stündige Reise quer über den Atlantik anzutreten. Der angenehme Vorteil der frühen Reisezeit (um 7.00 Uhr) ist, das man am selben Tag nachmittags um ca. 17.00 Uhr ankommt. Zwischen Deutschland und Mexiko sind 7 Stunden Unterschied. In Cancun (im Norden Yukatans) angekommen, fuhren wir mit einem, hier würde man sagen „Grossraumtaxi“ eine 3/4 Stunde in Richtung Playa del Carmen, Playa Paraiso.
Dort angekommen bezogen wir unsere Suite im Iberostar Grand Hotel Paraiso, direkt am Meer.
Das Wetter dort, strahelnder Sonneschein,mit einigen Wolken durchsetzt, 28 - 30 Grad Luft und 24 Grad Wassertemperatur.

Die Hotelanlage ein optischer Traum, bestehend aus insgesamt fünft Hoteleinheiten, ist jeder Komplex einem anderen Thema gewidmet. So spaziert man durch nachemfundene Mayatempel, Mangrovenwege oder künstlich angelegten Freizeitanlagen.Hierbei sind die Mangrovenwälder weitgehend in das optische Hotelgeschen mit eingebunden.Und auch Tiere, wie Flamingos, Schwäne, Loris und Leguane sind in freier Wildbahn stets an der Seite.
Yukatan hat keine richtige Humusschicht und an den Küsten nur Brackwasser.Es gibt keine oberirdischen Flüsse. Das Süßwasser wird haupsächlich den Cenotes (wasser gefüllte Höhlen) abgewonnen. Landwirtschaft ist meistens nicht möglich. Yukatan lebt somit weitgehend vom Tourismus.

Während unseres traumhaften Aufenthaltes in dieser Anlage machten wir ein paar Abstecher in ehemalige Mayastätten und in ein Naturreservart.
Mexiko ist ein sehr großes Land, so ist die Entfernung von Cancun nach Mexiko City 1250 Km. Dort lebten die Azteken, auf Yukatan die Maya.
Eines der schönsten und größten Mayakultstätten ist Palenque, allerdings 13 Busstunden entfernt und damit, ohne das man eine Rundreise unternimmt, fast unerreichbar.Darüberhinaus sind die Pyramiden, so wie auch im 4 Stunden entfernte Chichen Itza nicht mehr besteigbar und vieles für Besucher abgesperrt.
Zunächst unternahmen wir eine Exkursion nach Coba, der Mayastätte, wo einmal 25ooo Menschen auf 70 km2 gelebt haben (ca. 600 - 900 v.Chr.). Noch bevor die Spanier 1520 nach Mexiko drängten, waren die Bewohner bereits auf unerklärliche Weise komplett verschwunden. Zurück blieb ein risiges Areal, welches sich über die Jahrhunderte der Mangrovenwald holte. Eine ca 4 km lange Wanderung durch das Gelände läßt zahlreiche, mühsam den Mangroven abgerungende Gebäude, Stelen und Strassenteile erkennen. Eine der wichtigsten Verbindungen sind gemauerte Wege, die teilweise deutlich erhöht über dem Gelände verlaufen und einzelne, auch weiter entfernte Teile der Siedlung verbinden. Einer dieser sacbés führt rund 100 km nach Westen bis zur Mayastadt Yaxuná südlich von Chichén Itzá.
Das absolute Highlight ist allerdings diebesteigbare 42 m hohe Pyramide, El Castillo genannt mit120 Treppenstufen. Auf der Spitze der Pyramide befindet sich ein kleiner Ritualraum und ein steinerner Altar, der von den Mayapriestern vermutlich für Blutopfer an die Götter verwendet wurde.

Die zweite Kultstätte, die wir besuchten ist Tulum, eine Perle an der Karibik.
Eigentlich haben die Maya an der Küste keine Besiedlungs oder Kultstätten gebaut. Der Grund war das fehlende Süßwasser. Entlang der Küste gibt es, wie schon erwänht, nur Brackwasser.Tulum ist allerdings der mir einzig bekannte Ort, an dem es eine Süßwasserquelle gibt.
Tulum (auf Mayathan Tulu’um, „Mauer“ oder „Festung“) liegt an der so genannten Riviera Maya, einem Küstenstreifen an der Karibikküste von Mexiko im Bundesstaat Quintana Roo, rund 130 Kilometer südlich von Cancún. ( Quelle Wikipedia)
Die bekanntesten Gebäude sind neben dem sogenannten Schloss der „Tempel des Herabsteigenden Gottes“, der „Tempel des Windes“ und der Freskentempel. Die innere Stadt wird von einer zum Meer hin offenen Stadtmauer umrundet, an deren Nordwest- und Südwestecken Wachtürme stehen. Aus denkmalpflegerischen Gründen sind für Besucher nicht mehr alle Strukturen zugänglich.Die optische Schönheit dieser Anlage ist einzigartig.

Unser dritter Ausflug brachte uns in eines der Naturreservate an der karibischen Küste, nach Xel - Ha.
Xel-Ha war einst ein wichtiger Hafen der Mayas, (300 bis 600 n. Chr.) in der Nähe der Mayastätte Tulum gelegen.
Ein Paradies für Schnorchler und Naturliebhaber. Besucher können sich hier auf Wasserkanälen mit einem dicken Gummireifen durch den Mangrovensumpf entlang treiben lassen. Es gibt traumhafte Badebuchten, die mit Hängematten ausgestattet sind, in denen Urlauber die Seele baumeln lassen und die Sonne genießen können. Man kann mit Delphinen schwimmen und lernt das Manati kennen, eine Rundschwanzseekuh (Trichechidae), abgeleitet von der karibisch-spanischen Bezeichnung Manatí auch Manatis genannt,
Auf schön gestalteten Spazierwegen kann der Besucher das abwechslungsreiche Areal erkunden und auch zahlreiche, einheimische Vögel, sowie viele andere Tiere entdecken. Wer nicht so gerne zu Fuß läuft, kann sich auch ein Fahrrad ausleihen und den Park mit dem Rad durchqueren. Schnorchelnd kamen wir im Naturpark Xel-Ha voll auf unsere Kosten. Eine faszinierende Unterwasserwelt, die sich uns bunt und artenreich präsentierte. Für das leibliche Wohl sorgten Restaurants, Bars und Snackbars. Der Naturpark Xel-Ha ist ein ideales Ausflugsziel für Familie und Naturfreunde.

14 Tage Mexiko, die Erholung pur,kamen wir Anfang Dezember zurück ins kalte und weihnachtliche Deutschland.
Aber erholt und voller Eindrücke ,wissen wir, Mexiko werden wir nicht das letzte Mal besucht haben.

  • ....einmal um die halbe Welt (8700 km - 12 Stunden)
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  • ....über dem weiten Atlantik...
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  • Die schweizer Edelweissflotte Aibus 330
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  • ....unter uns Cuba in Sicht...
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  • ...Cancun´s "Hotelinsel"....
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  • Iberostar Grand Hotel El Paraiso
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  • ...der Ausblick von unserer Suite...
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  • Karibikidylle, Robinson lässt grüssen...
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  • ...mexikanische Vögel weckten uns mit Tropengesang...
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  • ...Bananenstaude im Hotel...
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  • ...6.00 Uhr Sonnenaufgang am karibischen Meer...
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  • ..."Otto", unser "Hausleguan...
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  • ....hier ist "Baden" eine Wonne...
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  • ...Wassertemperatur 24 Grad...
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  • ...die Poolbar des "Maya" hotels...
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  • ...relaxen unter Palmen...
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  • ...Wasserfall mit Wirlpool...
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  • ...ein Nasenbär nach Bananenklau...
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  • ...Gang von der Lobbybar zum Speisesaal...(Mayahotel)
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  • ...ein Pfau in freier Wildbahn...
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  • ...neben der Concerge, ein paar Flamingos... (ohne Zaun??)
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  • ...professionälle Darbietungen...
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  • ...meine Frau in den "Fängen der Maya"...
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  • ...Schiffe vor Cosumel...der Schnorchlerinsel...
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  • ...Mayareste in Playa del Carmen...
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  • ...Mayaschriftzeichen in Coba...
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  • ...eine "Stele" (Schrift und Bildtafel) der Maya...
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  • ...gut das es das Seil gibt...
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  • ...auf der Pyramide in 42 m Höhe...
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  • ...Blick über den Regenwald...
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  • ...die kleine Pyramide...
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  • ...der "Hüftballplatz... (lt. Sage wurden die Verlierer geköpft)
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  • ...Tempelreste in Coba...
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  • ...Opferstein in Coba...
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  • ...halb freigelegt, halb vom Regenwald gefressen...
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  • ...Blick auf "Tulum"...
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  • ...das Observatorium in Tulum...
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  • ...direkt hinter uns, ein 40 cm Leguan...
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  • ...Blick von Tulum auf das karibische Meer...
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  • ...Tempel mit Fresken, Götterköpfe wurden von den Spaniern entfernt...
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  • ...entferntes Bildnis eines Gottes...
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  • ...toll erhaltenes Gelände...
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  • ...Sonnenaufgang am Meer...
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  • ...alles ruhig, alles still...
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  • ...Blick vom Pool zum karibischen Meer...
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  • ...eine Bananenstaude mit Blüte, Fruchtstand und Frucht...
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  • ...eine Trauung am karibischen Strand...
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  • ...Aufgang zum Restaurant...
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  • ...auch am Strand "Mayareste"
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  • ...vom Meer auf den Teller, aber wie essen ???
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  • ...lecker "Meer und Land" ...
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  • ...Blick vom Frühstücksrestaurant auf den Hauptpool...
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  • ...Blick von unserem Pool vor der Suite...(im Hintergrund der Wirlpool 40 Grad)...
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  • ...im japanischen Restaurant...
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  • ...orientalischer Gott...
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  • ...orientalischer Gott...
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  • ...Xel - Ha, das Schnorchelrevier...
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  • ...der Weihnachtsbaum in der "Wandelhalle"...
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  • ...die Lagune am Meer...
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  • ...überall bunte Fische...
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  • ...all diese Fische sieht man beim Schnorcheln...
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  • ...ein 50 cm Leguan in meinem Weg, Respekt....
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  • ...ein Pelikan machts sich gemütlich...
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  • ...wir am Relaxpunkt...
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  • ...der Gummibaum der Mayas...(das erste Kaugummi !)
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  • ...seltsame Blüte fürs europäische Auge...
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  • ...kannten wir nicht, 250 kg schwer, sie lassen sich streicheln und geben Küsschen ?!...
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  • ...unser erster Hurrikan den wir je gesehen haben, toll, oder ?
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  • ...mit dem Gummiboot durch die Mangroven
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  • ...eine Borstenraupe...
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  • ...das Poolreservier...
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  • ...das Frühsücksrestaurante vom Pool aus,,,
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  • ...relaxing am Pool gefällig ?...
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  • ...Mayastele im Hotel...
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  • ...Stelennachbildungen im Hotel,,,
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  • ...die ca. 8m lange Metallschlange in der Lobbybar des Mayas...,
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  • ...ein "tronender Gott,,,
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  • ....umgefallende Vergangenheit...
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  • ... Blick vom Grandhotel...
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  • ... Sonnenaufgang an der Karibik,,,
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  • ...was für ein Himmel ...
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2 Kommentare

Danke für diese perfekte Illusion - als wäre man live dabei!
Perfekt! Klasse Bericht mit fantastischen Bildern.

Mexiko ist schon der Hammer mit den schönsten Stränden der Welt, beeindruckender Geschichte und Kulisse für viele Moviemaker .

Lieben Gruß Stefan

wow, da hätte ich am liebsten den koffer gepackt. danke für die wundervollen eindrucke und bilder.
lg

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