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Maria Vesperbild

Anhand einiger Informationsblätter über die nähere Umgebung planten wir die nächsten Tage, eingeschlossen die festen Termine mit liebgewonnenen Menschen.

In unmittelbarer Nähe von Zusmarshausen befindet sich der Wallfahrtsort Maria Vesperbild.

Am frühen Morgen fuhren wir hin, um in Ruhe zu besichtigen.

Was wir dort sahen, machte uns sprachlos.

Wir sind viermal hingefahren, auch spätabends.

Diese Atmosphäre an der Fatimagrotte lässt sich kaum in Worte fassen.
Der Platz ist Kirche, frei inmitten von Vogelgezwitscher, eingerahmt durch herrliche Bäume, die mit ihren Blättern ein Dach bilden, und eine Marienfigur, deren Mimik lebendig erscheint.

Faszination, Ehrfurcht, ein Gefühl der Barmherzigkeit durchzog meinen Körper, irgendwie angekommen.
Ich gedachte vielen lieben Menschen, denen ich bislang auf meinem Lebensweg begegnet bin.

Als wir abends dort waren, bezeugte ein Uhu-Laut das herannahende Gewitter, uns war trotzdem warm.

Ein unvergessliches Erlebnis.

  • die Wallfahrtkirche von 1754
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  • Turm der Wallfahrtskirche
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  • Kirchenhimmel mit beiden Altären, der von Maria erstrahlte dermaßen hell in der Sonne, ich bekam ihn nicht zu fassen
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  • Nahaufnahme des Marienaltars, bestrahlt durch die Sonne
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  • Figur des Marienbrunnens, das Wasser von ihm soll helfen
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  • Schnitzerei am Pfarrhaus
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  • Engel vor dem Priesterwohnheim
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  • einfach nur schön anzusehen
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  • Kirche im Wald vor der Grotte
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  • der gute Mann dort hinten erzählte uns, vor 40 Jahren sei er gekommen um Antwort zu erhalten, er blieb. Er kümmert sich um diesen Platz, die großen kerzen muss er mit der Kreissäge bearbeiten, damit sie ordnungsgemäß herunter brennen.
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  • Blick zur Grotte
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  • Himmlische Macht schwebt über diesen Ort
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  • jede Menge Bittschriften, sogar im Mantel
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  • als wenn sie leben würde
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  • und der Blick immer anders
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  • Am Abend zu Besuch, eine Andacht nur für uns und die Natur
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  • über 1000 Votivtafeln umrahmen den gesamten Platz, von USA bis Australien Dankesworte.
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20 Kommentare

Es ist wirklich ein unbeschreibbarer Ort, vor allem spät Abends, ja, wenn der Uhu ruft, wenn es fast Menschen leer ist und wenn man sich mit den brennenden Kerzen, eine unbeschreibliche Atmosphäre, in eine Einheit bringt und tief in sich geht.
Ich bin dort auch des öfteren, gerade am Sonntag war ich wieder,
und mein neues Buchprojekt hat auch mit diesem Ort zu tun.......

Der Himmel grau in grau, ein Stern war nur zu sehn,
die Nacht, sie brach schon längst ins Land herein.
Vor mir ein Lichterglanz, es war so wunderschön,
in dem Moment war ich ganz allein.
Ich ging zum Lichtermeer ein schmalen Weg entlang,
in einer Grotte stand sie hell umrahmt.
Ich ging zu ihr ein Stück, im Herzen heiß und bang,
was dann geschah war ungeahnt.

Es war so ein Gefühl das hatte ich noch nie,
ich hörte eine Orgelsymphonie,
Ich glaube fest daran das sie mich gut versteht
Und auch die Menschen, was sie bewegt.
Es war ein Kerzenmeer als kleines Dankeschön
Und Tausende von Tafeln zu sehn.
Ob sie wohl helfen kann, das dachte ich so mir,
doch es vertrauten schon viele ihr.

Danke Luis, das passt perfekt.

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