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Kirchenmitglieder besuchen Kapellenfenster für St. Vitus

Die Kapelle St. Vitus in Suttorf benötigt neue Fenster, die alten wurden bereits notdürftig repariert. Nach diversen Spendenaktionen war es nun möglich, neue Kapellenfenster bei der Firma Peters in Paderborn zu bestellen. Um sich den Werdegang eines Kirchenfensters vorstellen zu können, machten sich 28 Gemeindeglieder auf den Weg nach Paderborn. Firma Peters zeigte im Film bzw. anschaulich - bei der kunsthandwerklichen Arbeit tätige Mitarbeiter - auf, die Glasscheiben bearbeiteten. Glas wurde geschnitten, bemalt, gebrannt und mit Blei gefasst. Alte Fenster - aus allen Teilen der Welt - werden dort restauriert. Nach einem Mittagessen im Liborianum führte eine Stadtführerin die Gruppe durch die Innenstadt - den imposanten Dom, Markt, Rathaus. Auch die Quelle des kürzestens Flusses Deutschlands, die Pader, zog die Teilnehmer in den Bann. Das Herausquellen des Wassers aus dem Erdreich konnte gut beobachtet werden. Die Rückfahrt mit der beginnenden Laubfärbung der Bäume beendete einen wunderschönen Ausflug.

  • Suchbild: Zu sehen sind der Ohren drei, doch jeder Hase hat zwei
  • hochgeladen von Waltraud Scharnhorst
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2 Kommentare

Da steckt ja eine Menge Arbeit drin , das Glas so schön zu bemalen . Klasse .

P.S. Habe gerade mal 2 alte Lithographien der Suttorfer Kapelle um 1880 bei Ebay ersteigert : http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=...

Die Kunst bei der Firma Peters ist es, aus dem mundgeblasenen, dann gewalzten Glas die entsprechenden Stücke auszuschneiden, zusammenzulegen und mit Bleiband sicher zusammenzufassen.
Erst nach diesen Arbeitsschritten ist klar, warum die Fenster so teuer sind.

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