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Häufig als Motten abgetan

Die Beschäftigung mit den Tagfaltern hat eine lange positive Tradition, Nachtfalter hingegen werden häufig als Motten abgetan, das Interesse an ihnen war und ist eher gering.
Die Ökologie einiger Arten, insbesondere der Larvalstadien, ist unzureichend bekannt. Tag- und Nachtfalter, können als Zeigerarten für Biotopstrukturen, kleinklimatische Bedingungen herangezogen werden.
Spezialisierte Arten z. B, die innerhalb ihres Lebensraumes auf bestimmte Strukturen (z. B. Raupenfutterpflanzen) auf bestimmtes Kleinklima angewiesen sind.

Mit ca. 100 Tagfalter- und mehr als 900 Nachtfalterarten in Niedersachsen können die Schmetterlinge als artenreichste Gruppe bezeichnet werden. Viele Arten gelten als rückläufig und 70 Arten gelten bereits in Niedersachsen als ausgestorben.

Mit Hilfe von Zweckspenden für die Schmetterlings-AG könnte der Naturschutz verschiedene Ausrüstungsgegenstände beschaffen, die die Arbeit der FalterfreundInnen unterstützen soll. So soll u.a. ein sogenannter Leuchtturm gekauft werden, der bei der Suche von nachtaktiven Faltern zum Einsatz kommt. Das ganze Jahr über fliegen unterschiedliche Arten, deshalb sollen in diesem Jahr Leuchtnächte stattfinden.
Vorerst Spendenkonto unter 01759965611 erfragen!

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