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Der Giebichenstein

Babs hat ihn ja schon vorgestellt, und ebenso gibt es noch weitere Berichte über diesen Ort auf myheimat.

Ich versuche bei solchen Objekten immer zu begreifen, wie gewesen sein muss, vor zig Jahren, als die Menschen noch keine Handys, Zeitungen oder Fernsehen kannten.

Als sie quasi den Naturgewalten ausgeliefert waren, ständig im halbwachen Zustand, denn wilde Tiere gabs wohl mehr als heute.

Da war so ein Stein ein Haltpunkt, ob rituell oder als Sammelpunkt, zumindest in unmittelbarer Nähe gibt es ja das Hügelgrab, wenn auch nur noch Restbestände.

  • Babs meinte, die Züge Adenauers zu erkennen
  • hochgeladen von chris gunga
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  • die Reste des Grabes, knapp 15m lang
  • hochgeladen von chris gunga
  • Bild 9 / 9

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6 Kommentare

Sehr aufschlussreich Deine Bericht, dankeschön!

Toller Bericht, mal was anderes, gefällt mir

Solche Orte erwecken in mir die Ehrfurcht - schöner Bericht!

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