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Schwerer Verkehrsunfall in Hagen – 4 Verletzte

Hagen (mk)
Schreck in den Abendstunden des 28.05.2008. Um 19.33 Uhr wurden die Feuerwehrleute aus Hagen und Borstel durch die Sirenen zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. An der Einsatzstelle bot sich ein Bild des Schreckens. 2 Fahrzeuge mit insgesamt 4 Insassen waren in einen schweren Verkehrsunfall in der Perlstraße verwickelt.

Nur etwas passte nicht zu dem Bild: Am Straßenrand standen drei Mitglieder der Hagener Wehr und erwarteten die Einsatzkräfte bereits. Nico Könecke, Michael Klöpping und Patrick Becker hatten sich für die Einsatzkräfte dieses Szenario ausgedacht.

Zwei Schwer und zwei Leichtverletzte waren von der Realistischen-Unfall-Darstellung der Johanniter Wunstorf vorbereitet worden. Ein Rettungs- und ein Krankenwagen waren ebenfalls aus Wunstorf angereist um auch die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst zu simulieren. In einem Fahrzeug wurde eine eingeklemmte Person mit gebrochenem Bein dargestellt. Diese musste durch Entfernen des Fahrzeugdaches gerettet werden, da die Türen in der Vorbereitung der Übung mittels Schweißgerät verschlossen waren und sich somit nicht öffnen ließen. Auch die anderen Opfer machten es den Einsatzkräften nicht leicht. Die Verletzungen reichten von Platzwunden über einen gebrochenen Arm bis zum Schock. Immer wieder rief jemand nach Hilfe und die Feuerwehrleute hatten alle Hände voll zu tun mit der Situation. „Alles in Allem eine gelungene Übung, jeder wusste was zu tun ist. Größere Fehler bei der Abarbeitung der Übungssituation sind nicht passiert und die kleinen werden wir in Kürze aufarbeiten.“, bilanzierten die Leiter der Übung bei der Nachbesprechung. Ein sehr herzliches Dankeschön richtete die Feuerwehr an die Firmen Wagner KG und AZS aus Neustadt, sowie das Autohaus Diepholz aus Hagen, die die Übung in der Vorbereitung tatkräftig unterstützt haben.

  • Schwerer Verkehrsunfall in Hagen...
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  • ...2 Verletzte sind noch im Auto...
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  • Die Übungsleitung hatte die Türen zugeschweißt - Das erschwert natürlich die Rettung der "Verletzten"
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  • Während die Hagener Feuerwehrleute sich um die eingeklemmten kümmern haben die Borsteler Kameraden mit den Insassen des zweiten Autos zu tun.
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  • Geschafft! Freier Zugang für den Rettungsdienst
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