Geheime Sprachen und Sichtbarkeit-Verlag
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Kryptologie (Verschlüsselungstechniken)
Schon vor langer Zeit, etwa so lange wie die Menschen schreiben können, gibt es auch verschiedene Techniken, um Nachrichten geheim zu halten. Wie kann man also sicher sein, dass eine Nachricht auch nur vom Empfänger und nicht von anderen, zum Beispiel vom Postboten, gelesen wird?
Man kann die Nachricht mit Geheimtinte schreiben. Man kann sich aber auch eine Geheimsprache ausdenken, die nur der Schreiber und der Empfänger kennen. Dazu muss er sich der Kryptologie bedienen.
Das Wort Kryptologie kommt aus dem Griechischen und besteht aus zwei Worten:
krypto = geheim
und
logos = das Wort, der Sinn, der Gedanke
und das ie hinten dran (logie), besagt, dass es eine Technik, ja sogar Wissenschaft ist.
Es wird auch der Begriff Kryptographie verwendet, der aus den Worten (krypto = geheim) und
graphie = schreiben
zusammengesetzt ist. Das geht so: Der Schreiber denkt sich eine Nachricht im Klartext aus und schreibt sie in einer Geheimsprache auf. Das nennt man auch eine Nachricht verschlüsseln oder chiffrieren. Der Empfänger erhält nun diesen Geheimtext und wendet einen Schlüssel an.
Das es aber viele - "andere Sprachen und Verständnisse gibt,
dafür gibt es den Geheimsprachen Verlag in Münster und der
Verlagsleiter Dr.phil.habil.Klaus Siwert hat sie in seine Obhut genommen,
die lauten und Stillen Sprachen und Bildnisse.
Seien Sie neugierig unter:
www.geheimsprachenverlag.de
Bürgerreporter:in:Wolf STAG aus Essen |
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