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Der kohlige Chondrit Allende bei 40-facher Vergrößerung. Er gehört zur Vigarano Gruppe und hat den petrologischen Typ 3,2. Er ist der vermutlich bekannteste kohlige Chondrit, da in ihm erstmals Aminosäuren nachgewiesen wurden. Der rote Maßstabsbalken unten im Bild ist 1 Millimeter lang.
Der kohlige Chondrit NWA 989 bei 40-facher Vergrößerung. Er gehört zur Vigarano Gruppe und hat den petrologischen Typ 2. Der rote Maßstabsbalken unten im Bild ist 1 Millimeter lang.
Der kohlige Chondrit NWA 801 bei 40-facher Vergrößerung. Er gehört zur Renazzo Gruppe und hat den petrologischen Typ 2. Der rote Maßstabsbalken unten im Bild ist 1 Millimeter lang.
Der kohlige Chondrit NWA 3133 bei 40-facher Vergrößerung. Er gehört zur Vigarano Gruppe und gilt als anomaler, ungruppierter Metachondrit. Der rote Maßstabsbalken unten im Bild ist 1 Millimeter lang.
Der kohlige Chondrit HaH 280 bei 40-facher Vergrößerung. Er gehört zur Karoonda Gruppe und hat den petrologischen Typ 4. Der rote Maßstabsbalken unten im Bild ist 1 Millimeter lang.
Waldperlach, 8.3.2011: Als ich gegen 1530 zum Fotorundgang in den Garten ging, hörte ich weit entfernt Vögel zwitschern. Anscheinend mehrere, und von einer Art, die ich aus dem leisen Rufen nicht bestimmen konnte. Zu sehen war auch nichts, also hab ich einfach in die Richtung fotografiert, aus der ich die Geräusche hörte. Und auf einem der Bilder sind tatsächlich 16 winzige Punkte zu erkennen, die weit hinter einer Fichte fliegen. Die Fichte ist rund 50 Meter von mir entfernt, und falls die...
Waldperlach, 8.3.2011: Kurz nachdem ich heute Morgen zwei Singdrosseln fotografiert hatte, landete ein Amselpärchen im Garten. Das Amselweibchen hat einen weißen Punkt auf dem Kopf, partieller Albinismus. Amseln mit weißen Stellen im Gefieder werden in den letzten Jahren immer häufiger in Waldperlach. Bei den tiefschwarzen Männchen ist es besonders auffällig. Die „Laufamsel“, die im letzten Sommer meistens weggelaufen ist, anstatt wegzufliegen, konnte ich in diesem Jahr noch nicht beobachten....
Waldperlach, 8.3.2011: Bei strahlendem Sonnenschein waren heute wieder jede Menge Vögel unterwegs, darunter natürlich auch viele Kohlmeisen. Eine hüpfte besonders fotogen im Wallnussbaum herum, vor dem Hintergrund des Dachgiebels eines Nachbarhauses.
Waldperlach, 8.3.2011: Heute morgen wurde ich von einem merkwürdigen Vogelgesang geweckt. Mir war nicht klar, was für eine Art das sein könnte. Also schnappte ich mir die Kamera und schoss ein paar Bilder durch das Fenster meiner Dachgaube. Auf den Fotos erkannte ich dann, dass es eine Drossel ist, genauer gesagt, sogar zwei. Vermutlich ein Brutpaar. Ein Blick ins Vogelbestimmungsbuch lieferte gleich zwei Treffer: Die Singdrossel und die Mistdrossel. Letztere ist etwas größer als eine Amsel,...
Dienstag, 8.3.2011: 9..10°C, blauer Himmel, kalt. Heute morgen wurde ich vom Gezwitscher eines Singdrosselpaares geweckt. Nachdem ich die beiden ausgiebig fotografiert hatte, tauchte ein Amselpaar auf. Zwischendurch flog ein Eichelhäher über den Garten, aber leider viel zu schnell für ein Foto. Am Nachmittag gelang mir dann noch ein Foto von einem unbekannten Vogelschwarm. Bei den Pflanzen tut sich wieder etwas: Die Krokusse haben ihre Blüten geöffnet, ebenso die Schneeglöckchen.
Um die petrologische Klasse von gewöhnlichen Chondriten vergleichen zu können, hab ich Mikroskopaufnahmen von 5 L Chondriten gemacht. Dieser hier hat die Klasse 6
Um die petrologische Klasse von gewöhnlichen Chondriten vergleichen zu können, hab ich Mikroskopaufnahmen von 5 L Chondriten gemacht. Dieser hier hat die Klasse 5
Um die petrologische Klasse von gewöhnlichen Chondriten vergleichen zu können, hab ich Mikroskopaufnahmen von 5 L Chondriten gemacht. Dieser hier hat die Klasse 4
Um die petrologische Klasse von gewöhnlichen Chondriten vergleichen zu können, hab ich Mikroskopaufnahmen von 5 L Chondriten gemacht. Dieser hier hat die Klasse 3,8
Um die petrologische Klasse von gewöhnlichen Chondriten vergleichen zu können, hab ich Mikroskopaufnahmen von 5 L Chondriten gemacht. Dieser hier hat die Klasse 3,5
Diese Meteorite enthalten das Mineral Enstatit und sind sehr selten. NWA 4232 ist ein EL3 Enstatit, L bedeutet „low FE“, wenig Eisen, hier 22%. Die Enstatite sind nicht im Planetoidengürtel entstanden, sondern näher an der Sonne.
Ureilite sind sehr seltene Meteorite, über deren Entstehung noch wenig bekannt ist. Es sind primitive Achondrite, also Meteorite, die keine Chondren enthalten.
Eine Probe des Meteoriten NEA 001 bei 40-facher Vergrößerung. NEA steht für North East Afrika. Dieser Mondmeteorit wurde im Sudan gefunden und besteht aus Regolith, dem lockeren oberflächennahen des Mondes.
Montag, 7.3.2011: 3..4°C, blauer Himmel, windig, kalt. Die beiden Buchfinken sangen heute den ganzen Tag in der Fichte zwei Gärten weiter. Eine Weile tobten sie um die Spitze des Baumes, flogen aber nie weit von ihm weg. Ich vermute, dass sie dort bereits mit dem Nestbau begonnen haben. Beim Fotorundgang am Nachmittag hörte ich eine Kohlmeise in den Hagebutten über der Terrasse singen, schoss ein paar Fotos von ihr und wurde anscheinend nicht bemerkt. Und das, obwohl ich keine drei Meter unter...
Um dem hartnäckigen Gerücht, Glas – speziell Fensterglas – würde UV Licht blockieren ein Ende zu setzen, hier ein einfacher Versuch: Auf dem Bild sieht man links oben 4 uranhaltige Glasmurmeln mit sichtbarem Licht beleuchtet. Rechts oben die selben Murmeln mit UV Licht von 270 Nanometern Wellenlänge angestrahlt. Dir Uranatome im Glas fluoreszieren. Im Bild rechts unten liegt ein 1 Millimeter dicker Objektträger über den Murmeln, die immer noch im UV Licht fluoreszieren. Links unten geht das...
Diogenite sind Meteorite, deren Ursprung auf dem Planetoiden Vesta vermutet werden. Hier sind ein paar Mikroskopaufnahmen in 40-facher Vergrößerung des Diogeniten Tatahouine. Der rote Maßstabsbalken unten in den Fotos ist 1 Millimeter lang.
Eukrite sind Meteorite, deren Ursprung auf dem Planetoiden Vesta vermutet werden. Hier sind ein paar Mikroskopaufnahmen in 40-facher Vergrößerung des Eukriteb NWA 2126. Der rote Maßstabsbalken unten in den Fotos ist 1 Millimeter lang.
Howardite sind Meteorite, deren Ursprung auf dem Planetoiden Vesta vermutet werden. Hier sind ein paar Mikroskopaufnahmen in 40-facher Vergrößerung des Howarditen NWA 3117. Der rote Maßstabsbalken unten in den Fotos ist 1 Millimeter lang.
Sonntag, 6.3.2011: 3..4°C, hochnebelartig bewölkt, gelegentlich kurz sonnig. Kalt, manchmal leicht windig. Obwohl es fast unangenehm kalt ist, haben die Buchfinken heute wieder ausgiebig gesungen. Die Kohlmeisen und – so vermute ich – ein Kleiber waren auch öfters zu hören. Aber für ausgiebige Beobachtungen war es mir einfach zu kalt. Beim Fotorundgang hab ich wieder die unbekannten roten Spitzen im Beet neben der Einfahrt bewundert, weis aber immer noch nicht, was das mal wird. Sie sind...
Waldperlach, 5.3.2011: Am Nachmittag kam ich beim Fotorundgang auch an der Terrasse mit den beiden Futterhäusern vorbei. Dort flog gerade eine Kohlmeise ab, und eine Amsel landete neben einer der Futterstellen. Sie ließ sich von mir nicht aus dem Konzept bringe, sprang ins Futterhaus, schnappte sich einen Kern oder eine Nuss (so genau konnte ich das nicht erkennen) und flog dann wieder weg.
Samstag, 5.3.2011: 8°C, um 0600 leichter Nebel, um 0800 Nebel der Sorte “Erbsensuppe in der Waschküche” und ab 1000 blauer Himmel. Eigentlich wollte ich am Morgen wieder Vögel beobachten (vor allem wollte ich wissen, ob die beiden Tauben noch hier sind…) aber die Durchsicht war mehr als mies. Um 0610 konnte ich rund 40 Meter weit sehen, hab dann noch schnell 2 Stunden gepennt, und um 0800 war die Sicht dann herunter auf 20 Meter. Am Nachmittag hab ich bei strahlendem Sonnenschein die Amaryllis...
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