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Von de Vogerl'n....

Zum Vog’l moant de Vogelin,
weil dei Oide i jetz bin,
muaß i dir endlich amoi sog’n,
du solltast fei an Hos’n trog’n.

De wird da in deim Oida bestimt nütz’n,
und di vor Blos'nleidn schütz’n.
Und um zu vermeiden Streit und Zoff,
schlupft er ind’ Hos’n aus woach’m Stoff.

So betracht’ er sich im Spiag’l lang,
bevor er sich ind’ Luft nauf schwang.
Behost vom Schwanz bis zu da Hüft’n,
kurvt er probeweis’ durch d’ Lüft’n.

De Hos’n behinderte in aber immer mehr,
weil sie verminderte sei’ Flugkunst sehr.
Und wos voraus zu seng’ war – er stürzte,
kopfüber in an große Pfütz’n.

Etzad hod er, als er paddelt zum Rand,
zu all dem Dreck a no die Schand.
Doch d' Einsicht kommt hoid manchmal spät,
wenn oam da Batz bis zum Hois nauf steht.

Deshoib:

Ned ois dient am Wohl des Leibes…,
wos entpringt am Hirn des Weibes!

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