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Vancouver Skyline Olympiade 2010

/ Kanadische Malerei

Vancouver Olympiade 2010

Als ich das Bild mit Acryl gemalt hatte,
habe ich an Vancouver gedacht

1792 George Vancouver, ein einfacher Matrose von James Cook,
umsegelt und kartographiert die Insel Vancouver Island.
1883 Vancouver blüht auf und wird zur größten Chinesensiedlung Nordamerikas nach San Francisco
1986 Weltausstellung in Vancouver.
1988 Olympische Winter-Spiele in Calgary, Alberta
2010 Olympische Winter Spiele in Vancouver und Whistler, British Columbia

Entferung: 1049 km Calgary > Vancouver > 10 Stunden Autofahrt

Squamisch
Squamisch liegt zwischen Vancouver/Horsebay Whistler. Eine typische amerikanische Kleinstadt nicht weit weg von Vancouver, Horsebay und vom Whistler.

2003: Auf der Strecke wehen überall die Fahnen mit „The Heart of Olympic 2010“.
2003 aus dem Tagebuch:
Horseshoe Bay / Vancouver
Die Horseshoe-Bay beherbergt eine Insel die aussieht wie ein Hufeisen. Von dort aus gibt es verschiedene Fährverbindungen. z.B. Nanaimo und Langdale. .
12:30 Uhr kommen wir Horseshoe-Bay an und können nicht mal die Abfahrt der Fähre erkennen, weil die Warteschlange bereits drei Kilometer Richtung Vancouver war. Bei der Ausfahrt steht ein quatschender Verkäufer und unterhält die weiblichen Konsumierer und die männlichen warten im parkenden Auto.
„Wash me please!“ steht auf einem schmutzigen Jeep drauf, der bestimmt aus der Wildnis kam, so wie wir.

hier noch vom Whistler

34 BC Whistler
Closed the Gate Closed – Geschlossen war das Eingangstor zum Nairn Falls Provincial Park mit Campground. Erst sehr spät Abends (21 Uhr) kam der Park-Operator zum Kassieren der 14 Dollar, inklusive Tax. Wechselgeld hatte sie keines, darum fragte sie uns nach einem Loon. Loon ist ein Ein-Dollar-Geldstück, wo auf der Rückseite eine Ente drauf ist.
Morgens gegen sechs Uhr wurde ich wach und hatte ein Aquarell angefangen. Anschliessend Kaffee gekocht und Kakao. Frühstück gab es am Campingtisch im morgentlichen Sonnenschein mit anschliessender Bike-Runde (Fahrrad).
Um acht Uhr waren wir reisefertig, zum nächsten Ziel: Whistler. Die erste Unterbrechung mussten wir schon am Eingangstor einlegen. Der Park-Operator (Aufsicht) hatte den Schlüssel für Schloss und doppelter Kette verloren. Seit viertel nach sieben warteten die ersten für die Ausfahrt. Gegen viertel nach Acht kam der Abschleppdienst mit einer grossen Kneifzange und zwickte die Kette ab. Verschiedene Leute holen ihren Schlüsselbund hervor und probierten alle Schlüssel durch, aber es half nichts. Bis einer auf die Idee kam und einfach das Zylinderschloss ausgebaut hatte.

Whistler in den Blackcomb Mountain und Olympiade 2010
Anfang Juli 2003 wurde entschieden, dass die Winter-Olymiade 2010 in British Columbia /Kanada am Whistler ausgetragen werden sollte. (Salzburg/Österreich und ??? waren Mitbewerber)
Whistler in den Blackcomb Mountain
2891 m Wedge Mountain im Osten vom Whistler
Im Westen das Pemberton Icefield mit dem Elaho River und Squamisch River.
54 km lt. CAA und 58 km laut Strassenatlas waren es von Horsebay bis Whistler.
Der ganze westliche Gebirgszug und Chekamus Mountain (2588 m) Mount Weart (2835 m) Mount Pitt (2487 m) Mount Garibaldi (2678 m) Mount Mamquam (2583 m) gehört zu dem Garibaldi Provincial Park im Norden und dem Golden Ears Provincial Park im Süden.

Info Whistler Ski Areal Namen und Lifte – Prospekt habe ich bekommen
Info Garibaldi Provincial Park
Info Mitbewerber Seoul -Salzburg

Im Norden von Whistler liegt der Green-Lake mit dem Green-Lake Park dem Ortsteil: Emerald Estates Zedern-Wälder rings um den Whistler. Letzten Abend am Camping-Platz hatten wir ein Lager-Feuer mit Zedernholz gehabt, dass die Luft erfüllt war mit dem Duft von Zedernholz.

Wir fuhren direkt zum Info-Zentrum mitten in dem Dorf um uns Informationen über das Ski-Gebiet und dem Ort zu holen. Anschliessend machten wir eine Stadtrundfahrt in Whistler Village und sahen die prächtigen und stabilen Winter-Häuser die alle mit Holz verkleidet waren und sich somit phantastisch in die Landschaft eingliederten. Keine grellen Dächer und keine billige Bauten gab es hier. Bau-Kräne waren fest am werkeln um das Ski-Dorf Olympiareif zu machen.

Der Parkplatz mit Gravel-Stone wird bestimmt auch noch Olympiafein gemacht, denn er hatte keine guten Eindruck hinterlassen, aber im Winter schaut eh alles weisser aus. Schön wäre es bestimmt mal hier zum Skifahren. Nur der Campground kostete jetzt 2003 in der Sommerzeit 45 Dollar ohne Strom, Wasser oder Pumb und befindet sich 5 km südlich vom Whistler. Was kostet dieser im Winter?

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