Moderne Büroflächen im Münchner Osten
Vor Kurzem fand unter Teilnahme von CSU-Generalsekretär Markus Blume, MdL, und Clemens Baumgärtner, Wirtschaftsreferent der Stadt München, die offizielle Grundsteinlegung für Haus 28 auf der „neuen balan“ statt. Damit wurde offiziell der Baubeginn der ca. 30.000 Quadratmeter umfassenden Büroimmobilie eingeläutet. Haus 28 wird die Baulücke entlang der Balanstraße schließen. Mit seiner Fertigstellung, die für Mitte 2023 geplant ist, umfasst die „neue balan“ eine Gesamt-Mietfläche von ca. 200.000 Quadratmetern.
Die Veranstaltung am 26.07.2021 begann feierlich mit dem Versenken bzw. Einbetonieren der Zeitkapsel in die Bodenplatte durch CSU-Generalsekretär Markus Blume, MdL, Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG und Mathias Kunz, Geschäftsführender Partner der Weickenmeier, Kunz + Partner Architekten, Ingenieure GmbH.
Traditionell gefüllt war die Kapsel mit dem Eingabeplan, mehreren Euro-Münzen, Visitenkarten der Anwesenden sowie aktuellen Exemplaren der wichtigsten Münchner Tageszeitungen.
Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG erklärte: „Mit Haus 28 entsteht nicht nur das neue Portal auf der neuen balan, sondern es vollendet die städtebauliche Architektur an der Balanstraße in dem es die Baulücke zwischen Haus 27 und 31 schließt. Ich bin mir sicher, dass das Gebäude mit seiner Plaza und der großen Freitreppe zur grünen Mitte allen Nutzern auf dem Gelände Freude machen wird.“
„Der heutige Grundstein schließt eine mehrfache Lücke in Ramersdorf an der Balanstraße. Die „neue balan“ ist ein Aushängeschild für den Städtebau im Münchner Osten, schafft neue Arbeitsplätze sowie Angebote für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und wird zu einem Highlight für ganz Ramersdorf. Wir können uns auf eine spannende und lebendige Zukunft hier im Viertel freuen, so Blume.
Clemens Baumgärtner, Referent für Wirtschaft der Stadt München ergänzte: „Die „neue balan“ darf als Symbol für die Entwicklung und die Qualität des Wirtschaftsstandorts München gelten. Sie spiegelt den Wandel des Standorts wider und entwickelt Flächen kreativ weiter. Das Objekt ist variabel, flexibel und lädt zur Kommunikation und zum Austausch zwischen den Menschen ein, die hier arbeiten. Das Gelände und seine Entwicklung zeigen, wie erfolgreiche Standortentwicklung funktioniert: Das ehemalige Industriegelände ist heute ein vielgestaltiger Campus, auf dem interessante Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen entstanden sind - einfach gute Architektur für gute Arbeit."
Bürgerreporter:in:Helmut Bachliner aus München |
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