Sting in klassischen Gefilden im Herkulessaal in München
Sting wagt sich mit seiner neuen Platte "Songs From The Labyrinth" in den eher klassischen Bereich der Musik vor. Zusammen mit dem bosnischen Lautenist Edin Karamazov spielt Sting Lieder von John Dowland (einem Komponisten des 16. und 17. Jahrhunderts), die vor knapp 450 Jahren die Damen des elisabethanischen England verzaubert haben.
Am 25.02. kann sich jeder Zuhörer im Herkulessaal selbst ein Bild machen.
Die neue Platte von Sting hat in der Riege der Fans und Musikkritiker sehr kontroverse Meinungen ausgelöst. Zu der Veröffentlichung der Platte meint Sting, dass sich die Musik derzeit "in einer kreativen Endlosschleife" bewegt, und dass nur Neugier hilft, diese Endlosschleife zu durchbrechen. Ohne computerisierte Effekte oder Verfremdungen widmet er sich der Musik, in der jede Note und jeder Effekt einen Anlass hat.
Auf der CD ist neben Stings Gesang hauptsächlich die Laute zu hören. Wie er es Live umsetzt darf man gespannt erwarten. Der Aufführungsort gibt dazu erste Hinweise!
Bürgerreporter:in:Matthias Möller aus München |
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