( Irr-) Fahrt durch München [ 1 ]
Der Königsplatz

Propyläen =  Königstor. Im Hintergrund sieht man den Obelisken. | Foto: Iris Alefelder
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  • Propyläen = Königstor. Im Hintergrund sieht man den Obelisken.
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Der Königsplatz mit seinen Propyläen = Königstor, links die Glyptothek und rechts das Kunst- und Industrie-Ausstellungsgebäude. Für mich war das ein herrlicher Anblick ( seit meinem Wegzug aus München ), dass alles wieder 1x sehen zu können.

Der Königsplatz ist ein Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt, der zum Gesamtensemble der Brienner Straße gehört, der ersten Prachtstraße Münchens. Der Platz im Stil des europäischen Klassizismus ist ein Zentrum kulturellen Lebens und gilt als eines der Hauptwerke des ludovizianischen „Isar-Athen“.
Auf der Westseite des Königsplatzes erheben sich die Propyläen, die in den Jahren 1848–1862 nach Plänen Leo von Klenzes erbaut wurden, mit Giebelfiguren Ludwig von Schwanthalers (1862). Auf der Nordseite befindet sich die Glyptothek, die 1816–1830 ebenfalls nach Plänen Klenzes errichtet wurde, mit Giebelfiguren Johann Martin von Wagners (1818). Auf der Südseite steht das ehemalige Kunst- und Industrie-Ausstellungsgebäude, welches 1838–1845 nach Entwürfen Georg Friedrich Ziebland erbaut wurde und seit 1967 die Staatlichen Antikensammlungen beherbergt, mit Giebelfiguren Ludwig von Schwanthalers. Dahinter liegt unmittelbar angrenzend, aber vom Königsplatz aus nicht sichtbar, die Benediktinerabtei St. Bonifaz.
( aus Wikipedia entnommen )
Wer mehr darüber erfahren möchte, bitte selbst in Wikipedia nachlesen.

Da, ich alle Aufnahmen als Beifahrerin fotografiert habe, sind die Fotos nicht gestochen scharf.

Bürgerreporter:in:

Iris Alefelder aus Augsburg

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