Aufstellung des Mahnmal für die Menschenrechte
Die Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte erstellte mit den Besuchern des Stadtteilfestes Kreuz & Quer einen Totempfahl, dieser wurde nun in der Stadtsparkasse am Candidplatz als Mahnmal für die Menschenrechte aufgestellt.
Bernhard Götzer, Katrin Jung und der Leiter der Stadtsparkasse Gerhard Mitterreiter freuen sich über den neuen Zuwachs
Das Wetter war super, die Stimmung Spitze und die Besucher ließen sich gerne von den Darstellern auf der Bühne des Stadtteilfestes Kreuz & Quer auf dem Hans-Mielich-Platz verzaubern.
Auf der Bühne reichte das Programm von indischem Tanz über Rope Skipping bis zum Schuhplattler, von Volksmusik bis Samba. Auf dem Platz gab es eine Menge Angebote zum Mitmachen und Informieren: Da konnte man Basteln, Töpfern, einen Totempfahl bauen, Lachjoga kennenlernen, sein Fahrrad checken lassen und Stofftaschen kreativ bedrucken.
Einer der Höhepunkte des Festes war die Enthüllung der Skulptur „Lebe“ von Rikki Reinwein.
Rikki Reinwein, Malerin und Bildhauerin, Jahrgang 1962,
Vizepräsidentin der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs, konzentriert sich in ihren Gemälden und Skulpturen in reduziertem Stil auf den Augenblick, die flüchtige Bewegung und die unbewusste Kommunikation des menschlichen Körpers.
Als krönender Abschluß trat die Samba Band Sole Luna auf und brachte Südamerikanischen Flair auf den Platz.
Bildergalerie des Festes unter www.mehrplatzzumleben.de
Bürgerreporter:in:Melly Kieweg aus München |
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