Thomas Markle: Kommt jetzt die Versöhnung mit Meghan & Prinz Harry?

Thomas Markle ist sauer. Er ist zutiefst davon enttäuscht, von seiner Tochter ignoriert zu werden. Jetzt droht er sogar, vor Gericht gegen sie auszusagen. Ist eine Versöhnung dennoch möglich?

Seit ihrer Hochzeit im Mai 2018 ist Meghan Markle mit ihrem Vater Thomas zerstritten. Seinen Schwiegersohn Harry und Enkelkind Archie hat der Rentner noch nicht einmal persönlich kennengelernt. Das ist allerdings nur eines von vielen Dingen, die er seiner Tochter übel nimmt. Berichten zufolge fordert Thomas Meghans und Harrys Unterstützung. Scheinbar hat die ehemalige Suits-Darstellerin ihrem Vater versprochen, in seinem Alter für ihn da zu sein und das bisher nicht eingehalten. Des Weiteren beschwert sich der frühere Kameramann darüber, von Meghans Schwangerschaft nur über das Radio erfahren zu haben. Es sei ihm peinlich, nicht persönlich darüber in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Thomas, der schon mehrere bezahlte Interviews über seine Tochter gegeben hat, konnte wegen eines Herzinfarktes nicht zur Hochzeit kommen. Trotz all der Probleme, die zwischen den beiden stehen, hofft der 75-Jährige auf eine Versöhnung mit seiner Tochter. “Ich liebe dich. Lass uns zusammen setzen und darüber reden”, sagt er in einem Interview und lässt keine Möglichkeit aus, öffentlich über Meghan zu reden. Scheinbar macht er das alles nur, um sie endlich zu erreichen. 

Meghan Markle: Ihr Vater ist von ihr enttäuscht

Erst vor Kurzem sind Harry und Meghan aus dem britischen Königshaus ausgetreten und nach Kanada gezogen. Den Titel “Königliche Hoheit” werden die beiden nicht mehr verwenden und auch keine royalen Aufgaben mehr übernehmen. Bilder, die um die Welt gingen, zeigen sie so ausgelassen und glücklich, wie schon lange nicht mehr. Thomas Markle hat dafür kein Verständnis. Im tut die Queen leid. In einem Interview meint er, dass jedes Mädchen davon träumt, Prinzessin zu werden. Seine Tochter hatte dieses Glück und wirft es für Geld und Ruhm weg. Peinlich ist ihm auch, dass dem Paar ihr altes Heim, das ‘Frogmore Cottage’ in Windsor, scheinbar zu klein ist. In seiner TV-Sendung "Thomas Markle: My Story", die bereits im britischen Fernsehen zu sehen war, rechnet er mit seiner Tochter hab. Dass Meghan nach all diesen Vorwürfen und Anschuldigungen bereit dazu ist, auf ihren Vater zuzugehen bleibt zu bezweifeln. Mit einer Versöhnung rechnet auch der Vater der 38-Jährigen nicht mehr wirklich. In einem Interview sagt er jetzt, es wäre möglich, dass Meghan ihn erst wieder sieht, wenn er in einem Grab liegt. 

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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