The Voice of Germany: Percival Duke hat eine dunkle Vergangenheit!
"The Voice of Germany" möchte sich nicht in die lange Reihe der Castingshows einreihen. TVOG will nicht sein wie "DSDS" oder 'X Factor". Bei diese Show soll es nicht um das Aussehen gehen, sondern wirklich um die Stimme! Deswegen bestand die erste Phase der neuen Musikshow auch in den "Blind Auditions". Die Coaches musste sich für oder gegen einen Kandidaten nur auf Grund seiner Stimme entscheiden - gesehen haben sie ihn davor nicht! Außerdem sollen die Schicksalsschläge der Kandidaten nicht an die Öffentlichkeit geraten und schon gar nicht an die große Glocke gehängt werden, wie das bei "Das Supertalent", "DSDS" und vielen anderen Shows immer wieder der Fall ist.
Kandidat Percival Duke hat jetzt trotzdem einige Details aus seiner Vergangenheit preisgegeben und die sind alles andere als rosig. Percival hat in seiner Vergangenheit schon viele Erfahrungen mit Drogen und Prostitution gemacht. Laut castingshow-news.de arbeitete er mit jungen 15 Jahren in New York als Prostituierte. Auch in Berlin hat er eine schwere Phase durchgemacht. Percival Duke verrät, dass er lange Zeit jede Nacht Koks gezogen habe und nichts anderes getan hat als zu feiern. Das sind natürlich prägende Erfahrungen, die mit Sicherheit nicht jeder gemacht hat und auch gar nicht gemacht haben muss. Hoffentlich wird der Fokus bei Percival nach wie vor auf seiner Stimme und seinem musikalischen Talent liegen und nicht von seiner turbulenten Vergangenheit abgelenkt werden! Wir sind gespannt wie sich der Schützling von Rea Garvey in den Live-Shows machen wird und ob ihn die Zuschauer in die nächsten Runden wählen werden. Hoffentlich spielen bei diesen Entscheidungen seine Geständnisse keine Rolle, denn genau das ist es ja was es bei TVOG nicht geben soll!
Hier noch mehr News zu TVOG:
The Voice of Germany 2011: Alles zur Show - News, Kandidaten und Jury von TVOG
The Voice of Germany: Livestream „The Voice of Germany Connect” – so funktioniert’s!
Bürgerreporter:in:Christina Haunolder aus München |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.