Reality based Selfdefense ? Nur ein Gag?
oder was versteht man darunter?

Foto: @MyKampfsport.de Selfdefensegermany
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MÜNCHEN Waldtrudering

Wir unterrichten effektive, realistische Selbstverteidigung seit mehr als 20 Jahren.

Aber was bedeutet das?

Alle Kampfkünste wurden einst nur zu einem Zweck entwickelt: dem Kampf Mann gegen Mann. Über die Jahrhunderte wurden in vielen Kulturen diese Kampfmethoden und die Lehrmethoden strukturiert und verändert, obgleich anfänglich diese nur für eine kleine Gruppe zugänglich waren: die Krieger.

Die Kampfkünste wurden niemals als Sport angesehen und entwickelt sondern das manchmal sogar brutale Training diente dazu, herausragende, mutige, verlässliche und ausgebildete Krieger zu schaffen.
Um zu erkennen, wie weit sich heute die Menschen von diesen ursprünglichen Zwecken entfernt haben, muss man nur die Werbung und propagierten Ziele der meisten Schulen und Vereine lesen: Fitness, Selbstvertrauen, Disziplin, Respekt, Spaß, bessere Noten etc. sogar nebenbei Selbstverteidigung, aber es scheint manchmal, als sei dies nur ein Nebeneffekt.

Was einst nur für eine Kriegerkaste bestimmt war ist heute für jedermann zugänglich, und da ist grundsätzlich nichts verkehrt an diesem Wandel.

Aber es scheint als spiele die Selbstverteidigung in den meisten Schulen und Vereinen eine untergeordnete Rolle. In Deutschland passiert alle paar Minuten eine Straftat und in anderen Ländern ist es manchmal noch schlimmer.

Und es erscheint nur logisch, dass jetzt, da die Kampfkünste nicht mehr nur einer bestimmten Gruppe von Menschen zugedacht sind, jedermann lernen möchte, wie er sich selbst und seine Familie beschützen kann.

In den letzten Jahren wurden eine ganze Anzahl von sogenannten "reality based" Stilen und Systemen entwickelt und propagiert. Ist dies die Rückkehr zu einem wissenschaftlich erprobten Selbstverteidigungs Training oder nur ein Gag auf Kosten der leichtgläubigen Öffentlichkeit?

Es ist interessant zu beobachten, dass es in den Kampfkünsten jetzt eine Unterscheidung gibt zwischen "realitätsbezogenen" und was ? Fantasiekünsten? gibt. Leider manchmal nur zu wahr.
Kampfsport ist nun einmal nur das was es heißt: Sport.
Also ist "realistische Selbstverteidigung", obgleich sie auf den ersten Blick nur als überflüssige Bezeichnung erscheint, in Wirklichkeit absolut korrekt.
Diese Bezeichnung, wenn sie ernsthaft angewendet wird, definiert die gelehrte Kampfkunst als methodisch und objektiv und gibt dem Interessenten die Wahl, nach welcher Lehrmethode er lernen möchte, denn nicht jedermann legt auf die Selbstverteidigung primären Wert.

FIGHT BACK HAPKIDO ist eine der wenigen wirklich "realistischen" Selbstverteidigungs Systeme und seit Beginn vor nunmehr mehr als 20 Jahren war es immer nur "reality based", lange bevor dieser Begriff seinen Weg in den Wortschatz fand. Es war immer darauf ausgerichtet, ernsthafte und aufrichtige Schüler zu unterrichten, die gewillt waren, die Entbehrungen und notwendigen Investitionen auf sich zu nehmen, anstatt nach angeblich schnellem Erfolg und Belohnung zu schielen.
In einer Welt in der Kriminalität täglicher Bestandteil des normalen Lebens ist, kann "realistisches Training" eine wirkungsvolles Werkzeug zu persönlicher Sicherheit und einer sichereren Gesellschaft sein.

Mehr Informationen zu realistischer Selbstverteidigung können Sie unter folgender Email erhalten

info@mykampfsport.de

Bürgerreporter:in:

Self Defense Germany Federation e.V. (Pressestelle) aus München

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