Erfurter Sadisten-Herrchen: Schäferhund „Lumpi“ fast zu Tode gequält
In Großbreitenbach bei Erfurt wurde ein Schäferhund fast zu Tode gequält. Angeblich wollte der Hundehalter das Tier verhungern lassen. „Zwei Wochen noch und er wäre gestorben“, sagt Tierschützerin Regina Urbatschek (67), die das Tier vergangenen Woche rettete und ins Tierheim brachte.
„Lumpi“, so der Name des Hundes, lebte in einer viel zu kleinen Hütte und hat eitrige Wunden. Behörden hatten dem Hundehalter schon vor Wochen strenge Auflagen erteilt, offenbar ohne Erfolg. Die Polizei ermittelt nun wegen Tierquälerei.
Indes wird „Lumpi“ im Tierheim gepflegt und schrittweise wieder „aufgepäppelt“. Dreimal täglich werden seine Wunden versorgt und regelmäßig gibts was zu futtern. Zunächst Diät-Futter, danach normales Hundefutter. Von der Tierquälerei will im Dorf niemand was mitbekommen haben.
Quelle: http://www.news4press.com/Schaeferhund-quotLumpiqu...
Ja, ja und sonst wird über jeden Furz getratscht, den der Nachbar im Garten gegenüber hinterläßt. Schon erstaunlich, wie taub und blind manche Menschen sind, wenn es darum geht, sich nicht einzumischen und bloß kein Aufsehen zu erregen. Tja, dumm gelaufen, würde ich sagen. Nun erlangt das Dorf traurige Berühmtheit.
(VL) fernsehforum.com
Bürgerreporter:in:Verena Langhans aus München |
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