Ein Besuch im Tierpark Hellabrunn in München

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Nach dem Augsburger Zoo stand Ende April ein Besuch im Münchner Tierpark an. Leider war das Wetter an diesem Tag sehr durchwachsen und nicht unbedingt zum Fotografieren geeignet. Nebenbei gab es noch zwei kleine Flöhe zu hüten, deshalb war die Fotoausbeute nicht so grandios.

Der Münchner Tierpark Hellabrunn wurde im Jahr 1911 als erster Geo-Zoo der Welt gegründet. Die Tiere leben ihrer geographischen Verbreitung entsprechend in komplexen Gemeinschaftshaltungen und wenn man den Piktogrammen folgt, tritt man eine Weltreise durch die verschiedenen Biotope der Erde an.
Im klassischen Sinn ist Hellabrunn kein Zoo, viel eher ein Naturpark im Landschaftsschutzgebiet der Isarauen, in welchem Tiere in besonders strukturierten, großen Gehegen leben. Dank eines großzügigen Grabensystems und einer sehr natürlichen Landschaftsgestaltung genießt der Besucher einen herrlichen und ungehinderten Blick direkt auf die Tiere, wie er ihn sonst nur bei Freilandbeobachtungen erwarten kann.
siehe Tierpark Hellabrunn München

Begeistert haben mich in Hellabrunn besonders die Großvoliere und das Dschungelhaus, in denen man sich direkt zwischen den Tieren bewegen kann.

Bürgerreporter:in:

Else Siegel aus Krumbach

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