Area 51 Raid: Jetzt gibt es sogar eine Netflix-Doku
Der Sturm auf die Area 51, am 20. Sept. sorgt für Wirbel. Jetzt gibt es sogar eine Netflix-Dokumentation zum Thema. Worum es darin geht?
Die Facebook-Veranstaltung “Area 51 Raid” sorgt für Aufregung. Es geht dabei um eine offene Veranstaltung, bei der sich eine Menge Menschen verabredet haben, am 20. September vor dem Gelände der Area 51 zu stürmen, um einen Alien zu sehen oder sogar zu retten. Die Area 51 ist ein, ehemals geheimer, Militärstützpunkt, dessen Existenz erst 2013 offiziell bekannt gegeben wurde, obwohl er schon seit Jahrzehnten existiert. Dementsprechend spinnen sich Gerüchte über das Gelände, was dort so geheimes geschieht. Eine dieser Theorien, und wohl auch die beliebteste, ist, dass die US-Regierung dort Experimente an außerirdischem Leben vornimmt. Wie diese Idee entstanden ist, wird in der Netflix-Doku “Bob Lazar: Area 51 & Flying Saucers” behandelt.
Was steckt hinter der Area 51 Netflix-Doku?
Die Netflix-Doku dreht sich rund um Bob Lazar, der - laut eigener Angaben - in den 80er Jahren in einem Teil der Area 51 an UFOs geforscht hat. Laut seiner Aussage, lagerte die Regierung neun Raumschiffe in der Area 51 und untersuchte deren Technik. Als er das an die Öffentlichkeit weitergab, weil er dachte, sie hätte ein Anrecht darauf, wurde er nicht ernst genommen. Er verschwand schnell aus dem öffentlichen Leben. Nun, 30 Jahre später, hält er noch immer an seinen Aussagen fest. Die Regierung verheimlicht uns den Beweis für außerirdisches Leben und deren Technologie. Bob Lazars Vergangenheit ist nur schwer zurück zu verfolgen, angeblich ging er auf angesehene Universitäten, arbeitete für wichtige Firmen, doch leider kann all das nicht mehr nachgeprüft werden. Deshalb und wegen seiner wahnwitzigen Aussagen, glauben ihm die wenigsten Menschen, was er angeblich erlebt hat. Wen es dennoch interessiert, oder wer sich bis zum 20. September auf den Area 51 Raid vorbereiten will, kann die Doku auf Netflix studieren.
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