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Autoknacker bezahlt Diebstahlversuch mit dem Tod!

Im Mönchengladbacher Stadtteil Rheydt hat ein Mann in einem Edeka-Parkhaus versucht ein Auto aufzubrechen. Der Dieb wurde von der Polizei auf frischer Tat ertappt und flüchtete. Mit einer Waffe schießt er auf die Beamten. Die Polizeibeamten wissen sich nicht anders zu helfen und feuern zurück! Der Mann wird von mindestens einer Kugel getroffen und bricht schwer verletzt zusammen. Zahlreiche Menschen müssen dieses Drama mit eigenen Augen verfolgen. Die Menschenmasse war gerade auf dem Heimweg von der Rheydter Kirmes. Der Verletzte wird sofort ins Krankenhaus eingeliefert, erliegt jedoch seinen schweren Verletzungen.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich bei der Waffe nur um eine Gaspistole handelte. Die Waffe hatte aber nach bild.de täuschend echt ausgesehen. Auch das Knallen der Schüsse hatte sich angehört als wäre es eine echte Waffe. Die Beamten hätten also nicht anders reagieren können, es war unmöglich herauszuhören, dass es sich um eine Fälschung handelte. Der Tote war kein unbeschriebenes Blatt. Er streifte in der Mönchengladbacher Drogenszene umher, versuchte jedoch immer wieder auszusteigen. Gerüchten zu Folge hätte der Mann an einer Todessehnsucht gelitten. Todessehnsucht wird auch als „Selbstmord durch Polizisten“ bezeichnet. Die Ermittler glauben jedoch eher nicht, dass das der Grund für den Verlauf des gestrigen Diebstahlversuchs war. Die Staatsanwaltschaft hat den Fall übernommen.

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