Selbstverteidiungslehrgang in Corona Zeiten
Beim Selbstverteidigung und Gewaltpräventionslehrgang am 25. September 2021 mit Jürgen Kestner (7.DAN, Ausbilder bei der Polizei) und Rudi Russ (6. DAN Selbstverteidungslehrer und Gewaltschutztrainer Deutscher Karate Verband) lernten 44 begeisterte Karatekas aus ganz Bayern eine interessante Möglichkeit kennen, wie man den Kreislauf mit Abstandregeln in Schwung bringen kann. Jürgen Kestner und 'Rudi Russ gingen in Ihren Einheiten
auf die Abwehr von geraden und Schwinger Angriffen mit der vorderen und hinteren Hand durch die Aufnahme des Angriffes mit den Unterarmen wie beim Kraulen und weiterführen (Hände oben, Schutzschilde) Geübt wurde Corona bedingt in Zweiergruppen und ab und zu in Dreiergruppen.
Jürgen Kestner ging in seinen Erklärungen auch auf die niedrige Hemmschwelle zum Zuschlagen bei den Angreifern ein und das wir unsere im Notfall überwinden müssen wenn man sich verteidigt.
Nach der Mittagspause wurden die Teilnehmer gebeten sich in vier Reihen mit entsprechendem Abstand aufzustellen, dann gab Rudi Russ je einen Würfel an zwei Teilnehmer, die dann zuerst die Übung und danach die Zahl der Wiederholungen bzw. die Dauer erwürfeln durften.
In der zweiten Nachmittagseinheit wurde dann mit Geräten z. B. Abwehr eine Angriffes mit Gummimesser. das in den Vormittagsstunden trainierte weiter vertieft.
Dojovorstand Harald Baumgartner dankte den beiden Trainern, die mit viel Applaus nach sehr interessanten und lehrreichen Einheiten verabschiedet wurden und man freut sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.
Bürgerreporter:in:Harald Baumgartner aus Meitingen |
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