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Es waren einmal

vier kleine Christbäume im Topf. Sie wuchsen dreißig Jahre lang ungestört in den Himmel.
Doch jeder Sturm, der in den letzter Zeit über sie drüberfegte, nagte an ihren flachen Wurzeln.
Schief und schiefer standen sie vorm Haus und heute kam dann das unausweichliche kontrollierte Aus.
Jetzt ist es hell geworden rund ums Haus und neue Sträucher und Hecken stehen schon bereit.
Ich bin mir sicher es sieht in ein paar Jahren wieder viel schöner aus und viele Vögel werden in den neuen Anpflanzungen ein neues Zuhause finden.
Für den Übergang haben wir erst einmal zusätzliche Nistkästen aufgehängt, die auch schon gut angenommen werden.
Die Christbäume werden in zwei Jahren dann als Feuerholz noch einmal gute Dienste leisten und sind so nicht umsonst gefallen.

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9 Kommentare

Alles im Leben und in der Natur hat mal ein Ende. Es entsteht immer wieder Neues. Mir tut es auch immer weh, wenn Bäume fallen müssen. Die Mode von vor ca. 30 Jahren, als Zierde Fichten in Vorgärten und an Häuserwände zu pflanzen, fällt uns jetzt im wahrsten Sinne des Wortes "auf die Füße".
Die Stürme inden letzten Jahren machen sie zur permanenten Gefahr.
LG Annemarie

Ja Kathrin, nu sind se wech.....dafür gibt's wieder mehr Licht im Haus.
Wir brauchten für das Beseitigen einer 10 m hohen Tanne keine Hilfe, das hatte Kyrill für uns erledigt. Voll auf die Terrasse.....Gott sei Dank!
LG Karin

so ist es zwischen 13 und 18 Metern waren die Teile groß

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