Die zehn Gebote - der Klassiker
Kaum habe ich meine erste Deutung der zehn Gebote bei myheimat gestellt, kamen Anfragen nach den eigentlichen zehn Geboten. Und so seien sie unverzüglich nachgeliefert, ohne dass ich eine Abhandlung darüber schreibe, es gebe doch verschiedene Zählweisen und Formulierungen. So finden wir es in der Bibel - und zwar bei Exodus/ 2. Mose 20, 2-17 oder ein bißchen anders bei Deuteronomium/ 5. Mose 5, 6-21, wobei es in der Form ist, wie es sich heutzutage die Konfirmanden einprägen: Die Zehn Gebote
1 Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2 Du sollst Dir kein Gottesbild machen, das Du anbetest und dem Du dienst.
3 Du sollst den Namen des Herrn, Deines Gottes, nicht missbrauchen.
4 Du sollst den Feiertag heiligen.
5 Du sollst Deinen Vater und Deine Mutter ehren, auf daß es Dir wohl ergehe und Du lange lebest auf Erden.
6 Du sollst nicht töten.
7 Du sollst nicht ehebrechen.
8 Du sollst nicht stehlen.
9 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten.
10 Du sollst nicht begehren, was Deinem Nächsten gehört.
Ich denke, jetzt kann jeder besser, weil leichter die Aktualisierungen mit dem Original vergleichen.
(Ach übrigens: Die zehn Gebote können eine Tür sein hin zu einem gelingenden Leben: Wenn ich mich an Ihnen orientiere, bekommt meine Leben eine Ausrichtung und ein Ziel, so denke ich.)
Lieber Pfarrer Maiwald,
ich habe bereits viele Ihrer Beiträge gelesen und finde sie alle sehr schön und sinnvoll und so wichtig in unserer heutigen Zeit, wo der Glaube an Gott leider nicht an erster Stelle steht, dabei ist es so wichtig, Jesus Christus am Leben teilhaben zu lassen und aus dieser Kraftquelle zu schöpfen. Die Orientierung an den 10. Geboten lohnt sich allemal denn
sie zeigt einen Weg auf der sicher ans Ziel führt.
Für heute wünsche ich Ihnen alles Liebe und weiterhin viel Erfolg, Kraft und Freude an Ihren Beiträgen die Sie bei myheimat ins Netz stellen.
Alles Liebe
Angelika Huber