Achtes Türchen: Wahre Weihnacht oder Ware Weihnacht?
Liebe Leserin, lieber Leser,
wahre Weihnacht oder Ware Weihnachten?
Sind Sie am Rennen, Laufen, Kaufen?
Oder begehen Sie heuer Weihnachten endlich einmal anders?
Heißt es bei Ihnen
„Süsser die Klassen nie klingen als zu der Weihnachtszeit“
oder haben Sie eine andere persönliche Weihnachtsmelodie?
Wie sehen diese andere Adventszeit aus?
Werden wir erst heil und ganz durch das Haben?
Oder verstellen uns all die Dinge, die wir so dringend brauchen,
die wir um uns herum ansammeln,
auf die Dinge, die wirklich wichtig sind im Leben?
Was verstecken wir hinter all dem Habenwollen und Haben?
Welche unerfüllten Sehnsüchte und Träume?
Ist weniger nicht mehr?
Nehmen Sie sich doch mehr Zeit für Ihre Lieben und sich selbst!
Füllen Sie die Adventszeit mit anderen Dingen
als dem Kaufrausch und dem Geschenkehype!
Nähern Sie sich Weihnachten so,
dass es nicht wieder zur Ware Weihnacht verkommt,
sondern Sie zu Weihnachten wahre Weihnachten feiern und erleben,
wo es eben nicht um Kommerz und Konsum geht?
Das Fest, wo Gott Mensch wurde.
Der Heiland der Welt kommt als Kind in der Krippe.
Der Allmächtige nimmt unsere Menschengestalt an.
Wahrer Mensch und wahrer Gott.
Ihnen eine besinnliche, eine wahre, wirkliche, echte Adventszeit:
Machen Sie es gut!
Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen
PS: Was sind für Sie wahre Weihnachten?
Oder einfacher:
Was gehört für zu Weihnachten dazu?
Oder:
Worauf könnten Sie an Weihnachten nicht verzichten?
Ich bin gespannt.
Bürgerreporter:in:Markus Christian Maiwald aus Augsburg |
17 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.